Sahra Wagenknecht argumentiert mit rechten Reizthemen und nutzt Sprachcodes von AfD und Co. Sie feuert Polemiken gegen das Gendern ab, bemüht den Vorwurf der "Nazi-Keule", redet Alltagsrassismus klein und kritisiert linke Identitätspolitik, indem sie bereits marginalisierte Gruppen noch weiter verächtlich macht. Von Lamya Kaddor. Weiterlesen auf t-online.de