Marc Friedrich und Matthias Weik

5.3.20

Das Virus gegen die Globalisierung

In China stehen 760 Millionen Menschen unter Quarantäne – das ist ein Zehntel der Weltbevölkerung! Seit Januar wurden global 200.000 Flüge gestrichen und hunderte von Containerschiffen liegen vor Anker. Mit dem Coronavirus beginnt die Deglobalisierung der Welt. Handelswege und Produktionsprozesse brechen zusammen. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf geolitico.de
4.1.20

Euro kann nicht funktionieren – Währungs-Crash steht bevor

Der Euro kann aus vielen Gründen auf Dauer nicht funktionieren. Er wird lediglich dank irrsinniger Maßnahmen der EZB künstlich am Leben erhalten. Der Preis, den wir Bürger für dieses Währungsexperiment bezahlen müssen, steigt kontinuierlich. Die Kollateralschäden werden immer gravierender. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf amp.focus.de
16.12.19

Bargeldende, Enteignung, Negativzinsen - auf uns kommt einiges zu

Eine gewaltige Schuldenblase hat sich aufgetürmt. Ihr Platzen sei nur eine Frage der Zeit. Die kommende Krise wird von uns Bürgern bezahlt werden, in Form von Abgaben, Steuern, Enteignungen, Inflation und anderen ökonomischen Gemeinheiten. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf amp.focus.de
6.11.19

Mit Lagarde erreicht der Irrsinn eine neue Stufe - Minuszinsen inklusive

Seit 1. November steht Christine Lagarde an der Spitze der Notenbank ab. Niemand sollte allerdings hoffen, dass sich die Geldpolitik jetzt normalisiert. Im Gegenteil: Mit Lagarde wird es noch schlimmer kommen. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf amp.focus.de
23.9.19

Bald werden wir freitags ganz andere Demonstrationen erleben

Diese hitzigen Diskussionen, diese Hysterie erinnern an die berühmte spätrömische Dekadenz. Und sie sind ein warnendes Vorzeichen für den Absturz: Für viele, die heute demonstrieren, wird es morgen in Deutschland keine Arbeitsplätze geben. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf amp.focus.de
18.9.19

EZB auf Irrfahrt: Es ist jetzt an der Zeit, den Euro abzuwickeln

Die EZB und die EU werden alles unternehmen, um den Euro um jeden Preis so lange wie möglich am Leben zu erhalten und ihr eigenes Scheitern soweit wie möglich in die Zukunft hinauszuschieben. Wir gehen von einem Negativzinssatz von bis zu minus 5 Prozent aus. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf amp.focus.de
10.7.19

Massenentlassungen statt Klimawandel: Warum wir freitags bald ganz andere Demos sehen

Diese hitzigen Diskussionen, diese Hysterie erinnern an die berühmte spätrömische Dekadenz. Und sie sind ein warnendes Vorzeichen für den Absturz: Für viele, die heute für das Klima demonstrieren, wird es morgen in Deutschland keine Arbeitsplätze mehr geben. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf finanzen100.de
20.5.19

Nach der EU-Wahl kommt in Deutschland das große Beben

Zu keiner Zeit war die EU mit mehr existenziellen Problemen konfrontiert als in den letzten Jahren: Brexit, Euro, Migration, Steueroasen, Arbeitslosigkeit - eine Krise folgt der anderen. Und keine wurde gelöst. Die Quittung gibt es nach der Wahl. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf focus.de
20.8.17

Kontoabfrage und Trojaner: Klammheimlich in den Überwachungsstaat

Während sich viele Medien mit Berichten zur „Ehe für alle“ überschlugen, wurde unser Land klammheimlich durch die Hintertür verändert. Tiefgreifende Gesetze wurden verabschiedet, die in all dem „Ehe für alle“-Trubel unbewusst oder vielleicht sogar bewusst untergegangen sind. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf m.focus.de
3.12.16

Wenn die Eliten nicht umdenken, wird das Volk zurückschlagen

Was wir erleben ist ein Wandel. Die Lawine ist ins Rollen gekommen und sie wird immer größer und kann nicht mehr gestoppt werden. Das spüren die Protagonisten in der Politik. Ihre sichere und privilegierte Welt gerät ins Wanken und „die da unten“ agieren anders als gewollt. Von Marc Friedrich und Matthias Weik. Weiterlesen auf focus.de
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat. Bertolt Brecht