Thilo Schneider

11.1.24

Das rot-grüne Herz ist verletzt

Die Leute begehren auf, vorneweg die Bauern. Es wird viel geweint. In Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. Aus Angst. Aus Angst, von den Futtertrögen des Steuerzahlers eher über kurz als über lang entfernt zu werden. Das Blöde an den Bauern-Protesten ist, anders als bei den sogenannten „Querdenkern“, „Impfleugnern“ und „Corona-Rentnern“, dass sie sich nicht einfach mit Wasserwerfern von der Straße blasen lassen. Von Thilo Schneider. Weiterlesen auf achgut.com
14.3.21

Schlechte Aussichten für Peter und Hanka

Wir haben Platz! Das meinen jedenfalls die linksgrünen Wähler in Berlin-Pankow. Wie Peter und Hanka, die in einem hübschen Reihenhäuschen im Grünen leben - und denen man jetzt einen Plattenbau für Flüchtlinge vor die Nase gesetzt hat, aus dessen 34 Fenstern ihnen beim Latte-Macchiato-Schlürfen zugeschaut werden kann. So war das nicht gedacht! Von Thilo Schneider. Weiterlesen auf achgut.com
30.6.20

Die Städte sind verloren

Unser Entschluss steht fest: Wir ziehen aufs Land. Die Städte sind verloren. Ich habe die Buntheit der „Jungen Männer“ und des „Partyvolks“ satt. Ich habe keine Lust mehr, die Straßenseite zu wechseln, wenn mir einmal mehr „Junge Männer“ in „Partylaune“ und Trainingsanzug entgegenkommen. Von Thilo Schneider. Weiterlesen auf achgut.com
10.2.20

Die schönste Selbstverstümmelung seit Vincent van Gogh

Es scheint sich zum FDP-Vorstand und einigen linksliberalen Wirrköpfen noch nicht herumgesprochen zu haben, dass es neben Linker, SPD, Grünen und angefärbter Union nicht noch eine fünfte linkslastige Kolonne braucht, die vor dem Wort „Nazi“ stumm erschauert und die Köpfe einzieht. Von Thilo Schneider. Weiterlesen auf achgut.com
11.7.18

Jan und Klaas auf der Schlepper-Welle

Dem guten Klaas sind alle wichtig, die Seenot als Eintrittsticket in die EU lösen. Deshalb ruft er mit dem Jan, dem Böhmermann, zu Spenden auf. Die Methode „Entweder Ihr rettet mich aus Seenot oder ich werde mich ertränken“ macht Schule. Von Thilo Schneider. Weiterlesen auf achgut.com
19.1.18

Ich bin einer. Ein besorgter Bürger. Lachen Sie mich jetzt aus.

Ich habe eine 19-jährige Tochter. Früher, also vor 36 Monaten, hat mich das nicht sonderlich interessiert, wenn sie alleine oder mit einer Freundin in die Stadt oder in die Disco ging. Das ist vorbei. Ich mache mir Sorgen. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass der Staat sie und ihre Freundinnen schützen kann, wenn ich nicht da bin. Ich habe Angst um sie. Von Thilo Schneider. Weiterlesen auf achgut.com
Wir haben uns verirrt, kommen aber gut voran. Tom DeMarco