Alexander Heiden

13.10.25

Abschied von der „taz“

Die „Tageszeitung“ kann man schon bald nicht mehr anfassen. Das Hausblatt der deutschen Linksradikalen gibt es künftig nur noch elektronisch. Die Blattlinie bewegte sich durchgehend irgendwo zwischen Mao und Stalin. Damit ist die „taz“ ein Vorbote des Niedergangs der deutschen Zeitungsbranche. Ein Nachruf. Von Alexander Heiden. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
13.9.25

Wie der Staat die Bürger absichtlich wehrlos macht

Union und SPD wollen das Waffengesetz ändern. Schon wieder. Dabei kann nichts Sinnvolles herauskommen, denn die Politik fährt unbeirrt auf dem falschen Gleis: Man kümmert sich um Tatwerkzeuge, weil man sich nicht um Täter kümmern will. Von Alexander Heiden. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
3.9.25

Wie ein zorniges Mädchen das Abendland wachrüttelt

Dundee, Schottland. Eine zwölfjährige Einheimische will ihre Schwester vor migrantischen Übergriffen beschützen – mit Axt und Messer. Die Polizei nimmt sie fest, doch im Internet wird sie zur Heldin. Der Fall zeigt, dass es im Westen doch noch Überlebensreflexe gibt. Von Alexander Heiden. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
22.8.25

Die Asyl-Industrie

Ein Netzwerk von eng miteinander verflochtenen Organisationen hat Deutschlands Flüchtlingspolitik gekapert. Rund um die Migration hat sich ein quasimafioser Komplex gebildet, der zumindest indirekt staatlich gefördert wird. Manche Namen tauchen immer wieder auf. Von Alexander Heiden. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
3.2.25

Überall Nazis: Die Selbsthypnose der deutschen Linken

Die Guten und Gerechten berauschen sich an ihrer Angstlust vor dem Faschismus. Bei einigen ist das ein zynisches Kalkül, also zumindest rational. Doch bei den meisten ist es eine echte Polit-Psychose. Viele, sehr viele glauben wirklich, dass Björn Höcke sich bereit macht, in Kürze zum neuen germanischen Imperator ausgerufen zu werden. Von Alexander Heiden. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. George Bernard Shaw