Andreas Brenner

23.3.22

Impfpflicht als Akt der Enteignung

Eine Impfpflicht stellt eine Ausdehnung des staatlichen Gewaltmonopols auf die Leiber seiner Bewohner dar. Mit dieser Form von Biosozialismus geht eine radikale Enteignung des Menschen einher. Ein solcher Einschnitt dürfte allenfalls in Erwägung gezogen werden, wenn die Maßnahme geeignet, erforderlich und angemessen wäre. Dies ist bei Covid nicht der Fall. Von Andreas Brenner. Weiterlesen auf nzz.ch
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht. Kurt Tucholsky