Benedict Neff

13.12.23

Der Palästina-Konflikt demaskiert die radikale Linke

Nachdem palästinensische Terroristen über 1000 unschuldige Zivilisten massakriert und entführt hatten, gingen im Westen Ultralinke und Islamisten gemeinsam auf die Straße, um gegen Israel zu demonstrieren. Das Verbrechen war für diese radikalen Linken kein Anlass, um sich mit den Opfern zu solidarisieren. Im Gegenteil, sie gaben den Tätern Flankenschutz. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
29.7.23

Migration, es geht um Migration

Wenn die Politiker nicht in der Lage sind, den Zuzug dieser Massen einigermaßen zu kontrollieren, dürften zwei Dinge passieren: Die Bürger wählen Rechtspopulisten an die Macht, und die Rechtspopulisten kassieren das Asylrecht. Was heute mit Bedacht reformiert werden könnte, wird dann disruptiv zerstört. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf archive.is
13.11.22

Die Schikanierung der Ungeimpften basierte auf Lügen – Rückblick auf eine soziale Ächtung

Der Schweizer Gesundheitsminister täuschte die Öffentlichkeit über die Wirkung der Covid-Impfung. Erklärungsbedarf scheint er dafür nicht zu sehen. Die Debatte um eine «Impflüge» zeigt: Die Pandemiejahre haben verletzte Seelen zurückgelassen. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
1.3.20

Anmerkungen zur deutschen Erregungsgesellschaft

Ob Flüchtlingskrise, Donald Trump, die Klimakrise, die AfD oder eine FDP, die angeblich mit Faschisten paktierte: in der Gemeinde aktivistischer deutscher Journalisten gilt Gelassenheit wahlweise als Kollaboration mit dem Feind oder Geschichtsvergessenheit. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
6.2.20

Thüringen: Ein Tabubruch, ein Skandal? Nein, Demokratie!

Von einem Tabubruch wird geschrieben, von einer Schande für die Demokratie und einem unentschuldbaren Dammbruch. Die Parteien und viele Journalisten befinden sich gerade in einem Überbietungswettbewerb. Allen, die sich jetzt um die Demokratie sorgen, möchte man sagen: Das ist Demokratie! Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
31.1.20

Das deutsche «Bläh-Parlament» ist ein Paradies für Hinterbänkler und Parteisoldaten

Ein übergrosses Parlament ist ein Paradies für Hinterbänkler und Parteisoldaten. Vorne machen ein paar Politiker die Show, hinten wird gedöst. Deutschland hat 709 Abgeordnete, nach der nächsten Bundestagswahl könnten es über 800 sein, mehr hat nur noch der Volkskongress in China. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
19.8.19

Deutschland, das Disneyland für kriminelle Clans

Kriminelle Clans dürften Deutschland als Selbstbedienungsladen wahrnehmen; als eine Art Disneyland, bei dem man nicht einmal Eintritt zahlen muss. Dass viele Mitglieder neben ihren kriminellen Machenschaften auch noch Sozialhilfe vom Staat beziehen, dürfte sie in ihrem Eindruck bestärken, es in Deutschland mit naiven Idioten zu tun zu haben. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
31.7.19

Etwas stimmt nicht in Deutschland

Der Innenminister unterbricht die Ferien. Die Sicherheit an den Bahnhöfen steht auf dem Prüfstand. Die Asyl- und Willkommenspolitik steht wieder in heftiger Kritik. Die Reaktionen auf die tödliche Attacke von Frankfurt zeigen: Deutschland ist aus der Balance geraten. Das Land wirkt seltsam unsicher und fragil. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
9.4.19

Das Einfallstor zum Sozialismus scheint gefunden

Eine Berliner Volksinitiative will Grossvermieter enteignen. An der Spitze der Bewegung steht eine Bundestagsabgeordnete der Grünen. Aber auch der Grünen-Chef Robert Habeck sympathisiert mit Enteignungen. Beide berufen sich auf das Grundgesetz. Wollten die Grünen nicht gerade in die Mitte der Gesellschaft? Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
4.12.18

Berlin ist halt doch ein bisschen wie Afrika

Unter den Brücken liegen Obdachlose mit roten Köpfen, die kalte Ravioli aus Büchsen essen, dazu Wodka trinken und an der nächsten Ecke urinieren. Rentner leuchten mit Taschenlampen in Abfallkübel und fischen Dinge heraus. Andere gucken gar nicht erst hinein, sondern erwühlen sich Verwertbares mit der baren Hand. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
26.11.18

Deutschlands Umgang mit dem Migrationspakt zeugt von geistiger Bequemlichkeit

Der demokratische Diskurs in Deutschland wirkt dieser Tage wieder einmal eigentümlich verkrampft. Viele Befürworter des Uno-Migrationspakts verteidigen diesen in einem plumpen Anti-AfD-Reflex. Dabei hat der Pakt beträchtliche Schwächen. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
6.8.18

Deutschland verfällt in eine Rassismus-Hysterie

Die Lust an der moralischen Selbsterhöhung ist in Deutschland mindestens so gross wie die zur Selbstanklage. Das Bild, das manche deutsche Journalisten und Politiker von ihrem Land zeichnen, ähnelt demjenigen der Propagandaabteilungen der Türkei. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
6.5.18

Deutschland wollte Softie-Polizisten

Die missratene Festnahme eines Asylbewerbers in Baden-Württemberg zeigt: Die deutsche Öffentlichkeit hat ihre Polizisten so weit domestiziert, dass sie mitunter nicht ernst genommen werden. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf nzz.ch
13.8.16

Das deutsche Problem

Deutschland ist ein Meister der Konzepte und Gesetze. Betreffen diese Gesetze aber Ausländer, so scheint das Land oft unfähig, sie durchzusetzen. Über allem liegt das Trauma des Zweiten Weltkriegs. Das macht Deutschland verwundbar. Von Benedict Neff. Weiterlesen auf bazonline.ch
Die zynischste Form der Unterdrückung ist die, die den Unterdrückten sagt, sie diene zu deren Schutz. Gerald Dunkl