Die jüngsten Aussagen von Maximilian Krah markieren eine schleichende, aber tiefgreifende Abwendung von jenen Grundüberzeugungen, die ihn einst groß gemacht haben. Die „Identitäre Bewegung“ bezeichnete er als „nutzlose Selbstverbrennung“ und wischte den Fokus auf Remigration beiseite. Von Christoph Albert. Weiterlesen auf freilich-magazin.com