In Deutschland geht das linke und linksliberalgrüne Milieu samt seinen Medien schützend-zurückhaltend mit Hengameh Yaghoobifarah um – sie publiziert ihre Kolumnen ja in der linken «Taz», ist also beseelt vom moralisch Guten. Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf blick.ch
Der deutsche Journalismus, einst bewundert als Bollwerk gegen jedwedes Begehren des Büttels und nie der Verehrung Mächtiger verdächtig, ist heute das, was man auf Englisch «embedded journalism» nennt – eingebettet in die Riten und Regeln der Regierungsmacht. Im Bett. Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf blick.ch
Religionskritik, der Kampf für Frauenrechte und gegen Rassismus waren einst Felder der Linken. All dies gibt sie heute zugunsten des Islam auf. Vielleicht weil sie sich in dessen antiwestlicher, autoritärer und antikapitalistischer Haltung wiedererkennt? Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf cicero.de
Das linksgrüne Erziehungsprogramm, in Deutschland von Pastoren, Publizisten und Politikern ausgeheckt, macht in Zürich fleissig Schule. Den Zürchern wird unterstellt, nicht reif genug zu sein, um die Kriminalität von Migranten einzuordnen. Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf blick.ch
Mit ihrem selbstherrlichen Angebot an die arme Welt, Einwanderer ohne Begrenzung der Zahl im deutschen Sozialstaat willkommen zu heissen, verfügt Angela Merkel letztlich über die Grenzen ganz Europas. Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf blick.ch
Politiker, Publizisten und Pastoren betätigen sich als Bürger-Erzieher. Die Macht-Elite in ihrer Berliner Blase beschwört «die Menschen draussen im Lande», keine Angst zu haben, derweil die Minister, die solcherlei empfehlen, selbst von Leibwächtern umgeben sind und über gepanzerte Limousinen verfügen. Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf blick.ch
Ja, schaut auf dieses Bild! Auf das Mädchen mit seinem neugierigen Blick, seinen Pausbacken, dem adrett zur Seite gekämmten Haar, geschmückt mit einem Schleifchen, die Hände an den Hüften, die Beine unternehmungslustig zum Sprung bereit. Schon bald muss es für immer unter einem Niqab verschwinden. Von Frank A. Meyer. Weiterlesen auf blick.ch