Harald Martenstein

23.9.24

Die Dritte Welt – sind wir das jetzt?

Deutschland nimmt jährlich Hunderttausende Menschen auf und gibt für Migration dreistellige Milliardenbeträge aus, Geld, das unter anderem für die medizinische Versorgung seiner Kinder und Alten fehlt. Parallel zum Bevölkerungswachstum steigt, erstaunlicherweise, der Mangel an Arbeitskräften. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.is
15.9.24

Wenn man in Deutschland das Gefühl bekommt, ein Fremder zu sein

Wer an einem Tag mit der Deutschen Bahn fährt und dann noch ins Schwimmbad geht, bekommt einen guten Eindruck, was hierzulande alles schiefläuft. Am Gefühl, fremd zu sein, gibt es zwar auf Reisen nichts auszusetzen. Zum Problem wird es aber, wenn man es in dem Land bekommt, in dem man aufgewachsen ist. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
1.9.24

„Unsere Art zu leben“ gibt es schon lange nicht mehr

Islamistische Terroristen und ausländische Kriminelle haben es hierzulande allzu leicht. Ein paar Abschiebungen durch die Ampel kurz vor den Wahlen ändern nichts daran. Ein Kernproblem ist die Feigheit vieler Politiker, die sich bis heute nicht von ihren Lebenslügen zur Migration verabschieden. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
15.7.24

Diese Lehren muss Deutschland aus dem Triumph der Islamlinken ziehen

In Frankreich lässt sich beobachten, was Deutschland droht, wenn man ungesteuerter Zuwanderung und Islamisierung tatenlos zusieht: Im Nachbarland macht sich ein Links-Islam-Bündnis daran, das Land restlos herunterzuwirtschaften. Möglich ist das nur, weil sich die Mitte gegen rechts instrumentalisieren lässt. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
30.6.24

Wie viele müssen noch totgeschlagen werden, bis sich etwas ändert?

Wir brauchen keine ungebildeten, hochaggressiven jungen Männer, in deren Köpfen sich islamistischer Gedankenmüll festgesetzt hat, in deren Taschen Messer stecken und deren Leben wir mit unseren Steuern finanzieren sollen. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
9.6.24

Der groteske Umgang mancher Medien mit der Mannheimer Bluttat

Eine „Stern“-Kolumnistin stellt mit Blick auf den tödlichen Angriff eines Afghanen auf einen Polizisten fest: Mit dem Tod von Rouven A. werde „Politik gemacht“ – Bauarbeiter und Dachdecker lebten gefährlicher. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
2.6.24

Diese Stimmung ist die Schuld von Politikern, die ihren Job nicht machen

Ob Gruppenvergewaltigungen oder grassierender Judenhass: Die Regierung nimmt Probleme, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen, nicht ernst. Hilflosigkeit und Unsicherheit machen sich breit. Das maßlos übertriebene „Sylt“-Ereignis ist der woke Versuch, aus der medialen Defensive wieder in die Offensive umzuschalten. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.is
15.4.24

Rassismus, Corona, Klimawandel – Wenn Politiker die hohe Ausländerkriminalität erklären

Die Zahl der Verdächtigen bei der Ausländerkriminalität ist 2023 stark gestiegen – und Politiker ziehen alle möglichen Erklärungen heran. Sie zünden eine Nebelkerze nach der nächsten an, nur die Wurzel des Problems nennen sie nicht. Zum Glück gibt es einen Hebel, um die Zahlen künftig zu schönen. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
1.4.24

Deutschlands wachsende Hilflosigkeit im Kampf gegen Verbrecher

Polizei und Justiz sind immer unfähiger, die Bevölkerung vor Verbrechen zu schützen, etwa vor zunehmender sexueller Gewalt gegen Frauen. Dennoch bekommen sie noch neue Aufgaben wie die Bekämpfung von „Hasskriminalität“ im Netz aufgehalst. Wir Bürger und unsere echten Sorgen sind der Politik egal. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.is
3.3.24

Wokeness ist eher was für die Doofen – das macht sie so erfolgreich

Die antisemitischen Ausfälle auf der Berlinale zeigen, wie sehr ein woker Pseudoantifaschismus den Kulturbetrieb erobert hat. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert – etwa Empathie mit ermordeten Juden. Adolf Hitler freut sich in der Hölle. In deutschen Lichtspielhäusern wurde wieder Juden der Untergang gewünscht. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
13.2.24

Wenn „rechts“ verschwindet, bleiben halt nur links und grün übrig

So etwas Seltsames wie die Anti-AfD-Demos der letzten Wochen habe ich noch nicht erlebt. Wer AfD-Wähler zurückgewinnen will, sollte seine Politik ändern. Die Idee, man könne Wähler durch Demonstrationen dazu bringen, für eine Politik zu stimmen, die ihrer Meinung nach nicht in ihrem Interesse liegt, ist irre. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.is
22.1.24

Wer dauerhaft gegen Mehrheit Politik macht, bewegt sich in Richtung Abgrund – zu Recht

Dass SPD oder Grüne, die im Osten vor der Fünf-Prozent-Hürde zittern, der 40-Prozent-AfD verzweifelt mit einem Parteiverbot drohen, wirkt tragikomisch. Die Partei ließe sich kleinmachen, würde man die Wünsche vieler Bürger erfüllen: geregelte Migration statt anarchische, Sicherheit, etwas Wohlstand. Wer das nicht versteht, wird halt abgewählt. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
15.1.24

Deutlicher kann eine politische Elite der Bevölkerung ihre Verachtung nicht zeigen

Deutschlands Deindustrialisierung ist im Gange, und das hat nichts mit weltweiten Trends zu tun. Die Regierung hält die Bürger für unbegrenzt tributpflichtig, wenn es um den Umbau der Gesellschaft geht. Und die erstarkende AfD will man per Parteiverbot stoppen – eine der dümmsten Ideen überhaupt. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
17.12.23

Im Grunde lädt die SPD alle Bedürftigen der Erde ein, nach Deutschland zu kommen

Was ist bloß mit der SPD passiert? Das einst reiche und beneidete Deutschland kann längst die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nicht mehr erfüllen. Doch die Sozialdemokraten locken immer weiter illegale Migranten an. Am Versuch, die Utopie der Genossen zu verwirklichen, ginge unser Land zugrunde. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
11.12.23

Moslemische Massenmigration führt zur Kernschmelze des deutschen Bildungswesens

Wenn Religion höheren Stellenwert als Bildung hat: Der Zusammenhang zwischen Pisa-Schock und muslimischer Massenmigration ist so klar, dass ihn auch Schönfärber nicht mehr bestreiten können. Schnell nähern wir uns dem Moment, in dem deutsche Muttersprachler an Grundschulen zur Minderheit werden. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
8.3.20

Das Erschießen liegt wohl in der DNA der Linksradikalen

Warum ist das Medienecho auf die Erschießungsfrage der Linkspartei so verhalten? Was wäre wohl passiert, wenn auf einer AfD-Konferenz jemand über Massenerschießungen von Ausländern fantasiert hätte? Im Gegensatz zum Rechtsradikalismus erfreut sich Linksradikalismus gesellschaftlicher Akzeptanz. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf tagesspiegel.de
4.11.19

„Rechts“ heißt nicht „Nazi“

Die AfD könnte einen Besenstiel aufstellen, gewählt wird sie trotzdem. In Deutschland setzt die AfD-Konkurrenz alles auf eine Karte, die nicht sticht. Sie versucht, die AfD als Wiedergeburt der NSDAP darzustellen. Diese politische Erzählung ist leicht als Fake zu erkennen. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf amp.tagesspiegel.de
17.12.17

Strafen nur für Falschparker und Sexisten

Die Einzigen, die wegen ihrer Verfehlungen immer noch ernste Sanktionen fürchten müssen, scheinen Falschparker und Sexisten zu sein. Als Ladendieb sollte man darauf achten, korrekt zu parken und die Verkäuferin nicht für ihr Aussehen zu loben. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf tagesspiegel.de
16.10.17

So verliert der Staat seine Glaubwürdigkeit

Ein Staat, der seine Gesetze bei den Braven penibel anwendet, sich von den weniger Braven aber jederzeit austricksen lässt, verliert seine Glaubwürdigkeit. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf tagesspiegel.de
12.6.17

Das Eigene aufzugeben erzeugt Wut und Hass

Berlin. Toleranz und Vielfalt können nur dort gedeihen, wo die Einheimischen keine Angst haben müssen, dass ihre eigene Lebensweise und ihre Symbole nicht mehr geduldet werden. Ein Kommentar zum Kreuz auf dem Humboldt-Forum. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf tagesspiegel.de
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Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Deutsches Sprichwort