Der mutmaßliche Mörder von Hanau, Tobias Rathjen, war offenbar beherrscht von Wahnvorstellungen. Er wäre in der Psychiatrie zweifellos besser aufgehoben gewesen als in Freiheit. Wer diesen Zusammenhang verschleiert, missbraucht ein entsetzliches Verbrechen für leicht durchschaubare Zwecke der Tagespolitik. Von Manfred Rouhs. Weiterlesen auf pi-news.net