Pierre Aronnax

18.5.16

Zum Tod von Niklas P.: Ich kenne die Täter!

Wenn man in einer westdeutschen Großstadt aufgewachsen ist, kennt man sie. Die Täter. Was gab die Polizei noch gleich über sie bekannt? „Brauner Hauttyp“, „weiße Jogginghose, weißer Pullover“, „stämmig, schwarze Haare, Seite kurz, oben länger“. Ich kenne sie. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
10.5.16

Merkel und Erdogan: Zwei Wahnsinnige

Die gigantische Migrantenkrise in deren Zentrum sich Deutschland noch immer befindet, ist noch längst nicht überwunden, da öffnet Merkel mit der Visafreiheit für Türken bereits die nächste Büchse der Pandora. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
21.4.16

Des einen Terrorist ist des anderen Aktivist

In Freital wurden fünf „mutmaßliche Rechtsterroristen“ von einer 200 Mann starken Polizeitruppe festgenommen. Ihre Vergehen: Anschläge mit Böllern und Säure. Diese Mittel kommen seltsam bekannt vor. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
20.3.16

Die nächste Welle aus Libyen bringt uns halb Afrika

Während sich ein Großteil der medialen Aufmerksamkeit auf den Türkei-Deal der Kanzlerin konzentriert, schwellen andernorts schon die nächsten Wellen illegaler Einwanderer heran. Das zerrüttete Libyen wird dabei in Zukunft eine große Rolle spielen. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
20.2.16

Die Schlinge zieht sich zu

Nach den letzten Anschlägen in Paris im November vergangenen Jahres ist es in den deutschen Medien wieder ruhiger geworden um die islamische Terrorgefahr. Doch der Schein trügt: Radikale Gruppen haben aufgerüstet und sind zu allem bereit. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
12.2.16

Der offene Bruch mit der Bundesrepublik

Wer in die Ecke getrieben wird, indem man ihm zunehmend seine Heimat nimmt, sein politisches Mitspracherecht und schließlich auch noch seine körperliche Unversehrtheit, der wird sich unweigerlich radikalisieren. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
14.1.16

Eskalation als natürliche Folge des Staatsversagens

Nicht nur ausländische Beobachter, wie zuletzt die New York Times, legen den Deutschen nahe, etwas an ihrer Einwanderungspolitik und ihren offenen Grenzen zu ändern – auch Deutsche selbst sind offenbar nicht mehr gewillt, sich die Todesfahrt ihres Landes untätig mit anzuschauen. Von Pierre Aronnax. Weiterlesen auf einwanderungskritik.de
In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte. Josef Stalin