Hamburgs CDU fordert, bei Straftaten alle Nationalitäten aller Beteiligten zu nennen. Das normalisiert Rassismus unterm Deckmantel der Objektivität. Das verstärkt das Narrativ von der „Ausländerkriminalität“, das seit den 1990er-Jahren rechtspopulistische Agenden antreibt. Von Robert Matthies. Weiterlesen auf taz.de