Während des Ramadan dürfen in einigen Städten die Muezzins zum Gebet rufen. Oft deklarieren die Imame das als Zeichen der Verbundenheit in der Corona-Krise mit den christlichen Kirchen. Doch in Wahrheit sehen sie es als Sieg über die Ungläubigen, die Unterdrücker der Muslime. Von Seyran Ates. Weiterlesen auf cicero.de