Antisemitismus

26.3.24

Deutschland nimmt Zahlungen für Palästinenserhilfswerk UNRWA wieder auf

Nachdem im Januar bekannt wurde, dass Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks UNRWA am Massaker der Hamas beteiligt waren, stellten Deutschland und andere Länder die Zahlungen ein bzw. legten diese auf Eis. Die Bundesregierung hat sich nur umentschieden und überweist wieder 45 Millionen Euro. Weiterlesen auf welt.de
24.3.24

Innenministerium hat Aufnahme von 147 Palästinensern aus Gaza zugesagt

Angesichts des Risikos für Zivilisten im Gazastreifen und der katastrophalen humanitären Lage, bemühen sich mehrere deutsche Institutionen um die Ausreise lokaler Mitarbeiter. 147 Menschen seien laut Bundesinnenministerium seit Beginn der Konflikte die Aufnahme in Deutschland zugesagt worden. Weiterlesen auf welt.de
24.3.24

Hessischer Verwaltungsgerichtshof erlaubt Parole „From the river to the sea“

Hessen. Die Stadt Frankfurt am Main wollte Demonstranten die Verwendung der antiisraelischen Parole „From the river to the sea – Palestine will be free!“ untersagen. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hält das für rechtswidrig. Die Parole sei nicht zwingend ein Aufruf zur Gewalt. Weiterlesen auf welt.de
13.3.24

Der Gazastreifen sollte nach Deutschland evakuiert werden

Eine angemessene Ramadan-Ansprache hätte darin bestehen können, dass Olaf Scholz eine humanitäre Evakuierung des Gazastreifens für Kinder, Frauen, Senior*innen, Zivilist*innen, für all jene, die sich in Sicherheit bringen müssen und wollen, angekündigt hätte. Scholz hätte die Türen Deutschlands öffnen können, um Menschenleben zu retten. Von Mohamed Amjahid. Weiterlesen auf taz.de
11.3.24

Linke und propalästinensische Israel-Hasser gehen auf jüdische Frauen los

München. Es sollte ein friedlicher Marsch für die von der Hamas verschleppten, vergewaltigten und ermordeten Frauen werden. Doch es endete mit schändlichen Szenen. Linke und propalästinensische Gruppierungen beleidigten und schubsten mehrere, auch ältere Frauen, die der israelischen Opfer gedachten. Weiterlesen auf m.bild.de
4.3.24

„Tod allen Juden“ und „Allahu akbar“: Arabischer Jugendlicher sticht Juden nieder

Zürich. In Zürich ist ein jüdisch-orthodoxer Mann (50) bei einer Messerattacke lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter ist erst 15 Jahre alt. Er soll ein „arabischstämmiger Schweizer“ sein. Kurz vor seiner Tat soll er „Tod allen Juden“ und „Allahu Akbar“ gerufen haben. Bei seiner Festnahme hat der Täter lauthals gelacht. Weiterlesen auf m.bild.de
3.3.24

Wokeness ist eher was für die Doofen – das macht sie so erfolgreich

Die antisemitischen Ausfälle auf der Berlinale zeigen, wie sehr ein woker Pseudoantifaschismus den Kulturbetrieb erobert hat. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert – etwa Empathie mit ermordeten Juden. Adolf Hitler freut sich in der Hölle. In deutschen Lichtspielhäusern wurde wieder Juden der Untergang gewünscht. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
3.3.24

"15-Jähriger" sticht orthodoxen Juden in Zürich nieder

Zürich. Am Samstagabend wurde in Zürich ein orthodoxer jüdischer Mann (50) von einem "15-Jährigen" mit einer Stichwaffe angegriffen und lebensbedrohlich verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet. Ein antisemitisch motiviertes Verbrechen wird von der Polizei nicht ausgeschlossen. Weiterlesen auf 20min.ch
1.3.24

Student bekam Polizeibesuch, weil er eine Karikatur postete

Berlin. Wollen Nazis Juden auslöschen, ist das schrecklich, wollen Hamas-Terroristen dasselbe, wird das von vielen Linken gerne unterstützt. Ein Student wollte auf die Doppelmoral im Umgang mit Judenhass aufmerksam machen – jetzt hat er ein Strafverfahren am Hals. Weiterlesen auf nius.de
28.2.24

Claudia Roth will gegen „Muslimfeindlichkeit“ vorgehen – diese Frau ist nur noch ein Witz

Berlin. Nach einem erneuten Antisemitismus-Skandal in ihrer Zuständigkeit verspricht Claudia Roth wieder Aufarbeitung – und spricht im nächsten Atemzug über „Muslimfeindlichkeit“. Damit offenbart sie, dass ihr das Thema Antisemitismus in echt völlig egal ist. Von Max Roland. Weiterlesen auf apollo-news.net
26.2.24

Berlinale-Skandal: Solch eine Kulturpolitik darf nicht mehr mit Steuergeld finanziert werden

Berlin. Auf der Bühne wurden Genozid-Vorwürfe gegen Israel erhoben – und der Saal applaudierte. Dass die deutschen Intellektuellen eine große opportunistische Schar von Flaschen sind, war schon vor dem 7. Oktober klar. Das Gute ist, dass es den meisten Israelis vollkommen egal ist, was vorlaute Bürgerkinder mit Palituch an antisemitischem Müll erzählen. Von Ulf Poschardt. Weiterlesen auf archive.ph
21.2.24

Moslemische Schüler beklatschen den Holocaust bei Kino-Besuch

Wiesbaden, Hessen. Widerlicher Judenhass in der hessischen Landeshauptstadt: Bei einem Kino-Besuch beklatschten sechs Berufsschüler den millionenfachen Mord an Europas Juden durch die deutschen Nationalsozialisten. Die Schüler haben alle einen moslemischen Hintergrund. Weiterlesen auf m.bild.de
19.2.24

Nach Mahnwache für Geiseln: Mann mit Israel-Fahnen von vier "Jugendlichen" verletzt

Berlin-Schöneberg. Ein 41-jähriger Mann mit zwei Israel-Fahnen ist in Berlin von vier "Jugendlichen" bedrängt und verletzt worden. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung mit politischem Hintergrund. Das Opfer hatte zuvor an einer Mahnwache für die israelischen Geiseln im Gaza-Streifen teilgenommen. Weiterlesen auf welt.de
12.2.24

„Trotz deutschem Pass fließt palästinensisches Blut in meinem Körper“

Berlin. Gaza-Demo entlarvt Migrationsdebatte: „Wir werden niemals vergessen, welches Blut in uns fließt, auch wenn wir hier in Deutschland geboren sind, auch wenn wir in Deutschland leben, und auch wenn ich den deutschen Pass habe“, sagte ein Demonstrationsteilnehmer am Wochenende in Berlin. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
12.2.24

Propalästinensische Juden-Hasser stören Hannah-Arendt-Lesung

Berlin. Ein aggressiver propalästinensischer Mob störte am Samstag zweimal im Hamburger Bahnhof die 100-Stunden-Lesung aus dem Werk „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ der jüdisch-deutschen Schriftstellerin Hannah Arendt. Rund 50 Störer stellten vor die Zuschauer und skandierten „Free Palastine“ und „Viva Viva Palestina“. Später auch die verbotene Parole „From the river to the see, Palastine will be free“, die für die Auslöschung des Staates Israel steht. Weiterlesen auf m.bild.de
11.2.24

Terrorverdächtige planten Anschlag auf Juden und auf liberale Moschee

NRW. Im vergangenen Juli wurden in NRW und den Niederlanden mutmaßliche Mitglieder einer radikalislamischen Terrorgruppe festgenommen. Nun wurde bekannt, dass die Verdächtigen eine liberale Moschee in Berlin für einen Anschlag ins Visier nahmen. Auch Juden sollen ein mögliches Anschlagsziel gewesen sein. Weiterlesen auf welt.de
10.2.24

Migranten-Partei fordert Gelder für UNRWA – trotz Hamas-Skandals

Das UN-Flüchtlingswerk UNRWA wird von Skandalen erschüttert. Unzählige Beweise belegen: Mitarbeiter unterstützen die palästinensische Terrorgruppe Hamas und das Massaker vom 7. Oktober 2023. Das kümmert die muslimische Migrantenpartei SÖZ wenig. Sie fordert von Österreich stattdessen die Zahlung von Hilfsgeldern an UNRWA. Weiterlesen auf exxpress.at
7.2.24

Erst von Araber krankenhausreif geprügelt, dann in Charité beklaut!

Berlin. Erst niedergeschlagen, dann beklaut. Der jüdische Student Lahav Shapira (30) wurde in Berlin-Mitte Opfer eines antisemitischen Angriffs durch einen arabischen Mitstudenten – und jetzt auch noch im Krankenhaus bestohlen! Die Charité bestätigt den Vorfall. „Leider ist es unbefugten Personen gelungen, auf eine eigentlich verschlossene Station zu gelangen und bei insgesamt drei Patienten Eigentum zu entwenden.“ Weiterlesen auf m.bild.de
5.2.24

„Voller Hass“: Muslimischer Student verprügelt jüdischen Kommilitonen schwer

Berlin. Die brutale Attacke am Freitagabend auf einen jüdischen Studenten der Freien Universität Berlin (FU) am Rosenthaler Platz in Mitte hat eine weitaus größere Dimension als bislang bekannt. Er soll von einem arabisch-muslimischen Kommilitonen schwer verletzt worden sein. Die Polizei hatte den Überfall offenbar zunächst als "Streit" verharmlost. Weiterlesen auf focus.de
4.2.24

Arabischer Student tritt Juden in Berlin brutal zusammen

Berlin. Streit über Gaza-Konflikt eskalierte in der Nacht auf Samstag: Der 30-Jährige jüdischen Glaubens vertrat proisraelische Ansichten, der 23-Jährige propalästinensische. Der Jüngere schlug dem Juden dann mehrmals ins Gesicht und trat auf ihn ein! Er kam mit Gesichtsfrakturen ins Krankenhaus. Der Angreifer ergriff die Flucht Weiterlesen auf m.bild.de
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Sei was du willst auf der Welt, aber was du bist, habe den Mut, ganz zu sein. Albert Leo Schlageter