Gutmenschentum

5.11.24

Deutschland zahlt 158 Millionen Euro für „gute Regierungsführung“ an Tansania

Die Bundesregierung zahlt 158 Millionen Euro Entwicklungsgelder an Tansania – unter anderem für Rechtsstaatsförderung und „gute Regierungsführung“. Währenddessen geht die tansanische Präsidentin immer restriktiver gegen die Opposition vor – Menschen werden entführt, gefoltert und ermordet. Weiterlesen auf apollo-news.net
4.11.24

Ich bin 15 Jahre alt und möchte aus Deutschland flüchten – wegen Putin, AfD und Klimawandel

Was, wenn Wladimir Putin nach der Ukraine Deutschland ins Visier nimmt? Was, wenn bei der nächsten Bundestagswahl die AfD gewinnt und Freunde von mir abgeschoben werden? Was, wenn hier in 20 Jahren niemand mehr leben kann, weil Temperaturen von 40 Grad Standard sind? Das sind keine Hirngespinste. Von Maximilian Wiese. Weiterlesen auf stern.de
30.10.24

Flüchtling tötet Deutschlehrerin: Bürgermeister warnt vor Hass und Hetze

Oberboihingen, Baden-Württemberg. Ein 37-jähriger iranischer Flüchtling sitzt in U-Haft. Er wird verdächtigt, seine 66-jährige Flüchtlingshelferin getötet zu haben. Der Bürgermeister warnt Hass und Hetze: "Wir haben hier ganz viele Menschen, die wunderbar integriert sind." Da müsse man aufpassen, dass die Tat nicht verallgemeinert werde und die Stimmung nicht in Richtung Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gehe. Weiterlesen auf tagesschau.de
25.10.24

Kiel kapituliert vor Zigeunern: Jetzt haben selbst linke Gutmenschen genug

Kiel. Im Kieler Stadtteil Wik waren Flüchtlinge lange willkommen. Doch seit einigen Monaten sorgen sie für Ärger. Das Sozialamt ist der Ansicht, die Anwohner sollten sich besser selbst darum kümmern. Mit «Leckereien und Ballons» wurden die ersten Flüchtlinge im Jahr 2015 bei ihrem Einzug empfangen. Weiterlesen auf nzz.ch
24.10.24

Katholischer Erzbischof verteufelt Asyl-Verschärfungen

Hamburg. Es gehe um nichts weniger als „Grundrechte“: Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße beklagt in der Asyl-Debatte einen „Überbietungswettbewerb“ der Härte – und stellt Gegenforderungen auf. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
4.10.24

Kein kostenloses Internet für Asylbewerber in Menden – Kritiker sehen dies als "unmenschlich"

Menden, NRW In Menden sorgt der fehlende Internetzugang in Wohncontainern für Asylbewerber für Unmut. Die Container, in denen 70 Geflüchtete untergebracht sind, wurden ohne Internetleitung gebaut. Kritiker betrachten dies als unmenschlich. Weiterlesen auf focus.de
3.10.24

Kardinal Marx fordert Willkommenskultur: „Was wären wir ohne sie?“

München. Kardinal Marx: „Es ärgert mich, wenn der Begriff Willkommenskultur heute negativ besetzt ist“, sagt Marx und erinnerte daran, dass viele Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Terror seien. „Diese Menschen kommen zu uns: Was wären wir ohne sie?“ Weiterlesen auf freilich-magazin.com
15.9.24

„Mein Deutschland bleibt offen“: Prominente gegen Beschränkung von Einwanderung

In der taz fordern 32 "Prominente", von Asylrechtsverschärfungen Abstand zu nehmen: Deutschland brauche Zuwanderung, um sich „kulturell, geistig, seelisch“ weiterzuentwickeln. „Deutschland nur mit Bio-Deutschen wäre furchtbar!“ Weiterlesen auf apollo-news.net
5.9.24

Kirchliche Integrationsbeauftragte: Abschiebungen stellen eine Bedrohung für Flüchtlinge dar

Berlin. „Man redet der AfD zum Munde“, empört sich Dagmar Apel, Integrationsbeauftragte der EKBO. Sie kritisiert die Migrationsdebatte scharf und warnt vor den Folgen für Flüchtlinge. Abschiebungen stellen eine Bedrohung für Flüchtlinge dar und sorgen nicht für mehr Sicherheit. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
29.8.24

Opfer des Messer-Anschlags in Solingen setzten sich für Integration ein

Solingen, NRW. Die Stadt Solingen ist nach dem Messer-Attentat in tiefer Trauer. Am Freitagabend wurden drei Menschen getötet und acht weitere verletzt, darunter vier schwer. Die Opfer waren aktive Mitglieder der Solinger Vereinslandschaft und setzten sich für ein friedliches Miteinander ein. Weiterlesen auf focus.de
22.8.24

„Verhältnisse wie im Görlitzer Park“ – Wie Regensburg jetzt mit kriminellen Tunesiern umgeht

Regensburg, Bayern. Kriminelle Umtriebe tunesischer Asylbewerber versetzen Regensburg in Aufruhr: Das Spektrum der Taten reicht von Sachbeschädigungen über Diebstahl und Raub bis zu sexueller Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit. Schließlich zwingt öffentlicher Druck die Stadt zum Gegensteuern. Ein Besuch. Weiterlesen auf welt.de
9.8.24

Kirchen in Sachsen: AfD-Wahlprogramm unvereinbar mit christlichen Werten

Dresden. Die beiden großen Kirchen in Sachsen haben eine Analyse der Wahlprogramme von sechs Parteien im Hinblick auf christliche Werte veröffentlicht. Die Studie des Moraltheologen Peter Schallenberg kritisiert insbesondere das Programm der AfD. Es sei „konsistent kritisch-ausgrenzend“, was Schallenberg als völkisch-nationalistisch einstuft. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
31.7.24

„Zeichen gegen rechte Parteien“: Katholische Kirche unterstützt EKD-Migranten-Boot „Sea-Eye 5“

Das Bistum Trier ruft zu Spenden für das nächste Schiff auf, das illegale Migranten über das Mittelmeer nach Europa bringt. Die Gläubigen sollen sich mit einer monatlichen Dauergabe für die „Sea-Eye 5“ engagieren. „Seenotrettung ist eine christliche und humanitäre Pflicht.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de
25.7.24

Bereits 500 Flüchtlinge, jetzt nochmal 200 obendrauf – in dieser Stadt kippt die Stimmung

Bad Sachsa, Niedersachsen. In Bad Sachsa leben seit jeher Flüchtlinge, die AfD hat im Stadtrat nichts zu sagen. Doch jetzt eskaliert der Streit um den geplanten Ausbau des Flüchtlingsheims. Eine weltoffene Stadt wird von Behörden einfach überrumpelt, die Folgen sind bedenklich. Weiterlesen auf focus.de
25.7.24

Patienten aus Gaza nach Deutschland bringen? Das „Ja, aber“ der Bundesregierung

Deutsche Ärzte-Initiativen erklären sich bereit, verletzte und kranke Menschen aus dem Gaza-Streifen hierzulande zu behandeln. Auch zwei Parteien im Bundestag, Linke und BSW, sprechen sich dafür aus. Das Auswärtige Amt zeigt sich offen für eine Evakuierung von Kindern. Weiterlesen auf welt.de
24.7.24

"Sea Eye 5" getauft – EKD-Schiff soll Flüchtende aus Seenot retten

Ancona, Italien. Im Hafen der italienischen Stadt Ancona ist das jüngste Seenot-Rettungsschiff der Organisation Sea-Eye getauft worden. Um den Kaufpreis von insgesamt 465.000 Euro zu finanzieren, hatte das von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) initiierte Bündnis United4Rescue im Juni eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Weiterlesen auf evangelisch.de
23.7.24

Mietaushang schließt Flüchtlinge aus: Bürger geschockt von Diskriminierung

Horstmar, NRW. Ein Schild in einem Horstmarer Fenster hat Ulrich Langkamp entsetzt. Nachmieter gesucht. „Wichtig: Keine Flüchtlinge!“ war darauf zu lesen. Der Horstmarer fragt sich: „Wo ist die Schamgrenze?“ Und wo ist die gesetzliche Grenze? Weiterlesen auf archive.ph
17.7.24

Ampel-Beraterin fordert noch mehr deutsche Entwicklungshilfe

Statt zu kontrollieren, was mit der von Deutschland gezahlten Entwicklungshilfe so passiert, soll Deutschland lieber einfach mehr Geld zahlen, sagt Beraterin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) der Bundesregierung. Dabei werden Investitionen jetzt bereits kaum kontrolliert, wie sich zeigt. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
16.7.24

Mehr als 100.000 Menschen unterschreiben Petition gegen Abschiebung eines Afrikaners

Hamburg. Joel kam vor vier Jahren als "unbegleiteter Minderjähriger" aus Ghana nach Hamburg. Jetzt ist er volljährig und sollte abgeschoben werden. Mit einem Appell richteten sich Mitschüler an die Härtefallkommission der Bürgerschaft. Das wendete die Abschiebung ab. Weiterlesen auf welt.de
13.7.24

Katholiken legen Studie vor: „AfD für Christen unwählbar“

Wie hält die Kirche es mit der AfD? Sozialwissenschaftler aus Münster sind zu dem Schluss gekommen, dass die Positionen der Partei der katholischen Soziallehre widersprechen. Eine Gemeinsamkeit gibt es nur bei der Haltung zur traditionellen Familie. Trotzdem ist das Urteil klar. „Die Partei bleibt für Christinnen und Christen unwählbar.“ Weiterlesen auf welt.de
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Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung. Georg Wilhelm Friedrich Hegel