kritische Rassentheorie

11.6.25

„Weiße Männlichkeit ist eine Bedrohung für die Demokratie“ 

USA. Die US-Genderforscherin Suzanna Walters warnt vor den Folgen der Trump-Regierung. Es ist nicht die Identitätspolitik Schwarzer, queerer oder feministischer Menschen, die das Problem ist – sondern die Identitätspolitik wütender weißer Männer. Weiße Männlichkeit ist eine Bedrohung für die Demokratie.  Weiterlesen auf archive.ph
2.5.25

Kirchentag schließt weiße Kinder aus

Hannover. „Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color.“ Gemeint sind Kinder mit nicht-weißer Hautfarbe. Weiße Kinder dürfen ausdrücklich nicht teilnehmen. Parallel wird für weiße Menschen der Workshop „Kritisches Weißsein“ angeboten: eine Veranstaltung, um eigene, vermeintliche Privilegien zu hinterfragen. Dazu heißt es: „Dieser Workshop richtet sich an Erwachsene, die nicht von Rassismus betroffen sind.“ Soll heißen: Weiße könnten nicht von Rassismus betroffen sein. Weiterlesen auf m.bild.de
30.4.25

„Queere Tiere auf der Arche“ und „feministische Erziehung“: Evangelischer Kirchentag komplett links-woke

Hannover. Der Evangelische Kirchentag 2025 setzt mit Veranstaltungen zu „Queeren Tiere auf der Arche“, „Kritischen Weißsein“ und „feministischer Erziehung“ einen klaren Schwerpunkt auf woke Themen. Die Zahl der Kirchenmitglieder sinkt währenddessen rapide. Weiterlesen auf apollo-news.net
18.3.25

Weiße sollen bei Anti-Rassismus-Wochen nicht ans Mikro

Baden-Württemberg. Bei den Wochen gegen Rassismus greifen Veranstalter teils selbst auf äußere Merkmale und die Hautfarbe zurück, um Teilnehmer zuzulassen oder abzuweisen. Weiße sind dabei nicht immer willkommen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
15.1.25

Ende der Wokeness: Auch Onlinehändler Amazon schafft Diversity-Richtlinien ab

Noch im vergangenen Jahr warben LGBT-Mitglieder und Mitarbeiter von Amazon unter dem Motto „#ProudToBeMe: Warum es bei Amazon normal ist, anders zu sein“ für die diverse Ausrichtung des Onlinehändlers. Nun hat der Online-Gigant seine Richtlinien zum Schutz diverser Mitarbeiter-Gruppen abgeschafft. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
12.1.25

Meta nicht mehr „woke“: Facebook-Konzern macht Diversity-Rückzieher

USA. Erst wirft Mark Zuckerberg alle Faktenchecker raus, nun beendet er seine Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion. Womit begründet das Unternehmen die neue Ausrichtung? Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
8.1.25

McDonalds nicht mehr „woke“: Unternehmen schafft Diversity-Ziele ab

USA. McDonalds schließt sich einer Reihe von großen Unternehmen an, die ihre Ziele für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion fallen lassen. Die sich verändernde politische Landschaft könnte bei der Entscheidung von McDonalds eine Rolle gespielt haben. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
12.12.24

Die Woke-Kultur ist am Ende: Jetzt zeigt sich der Schaden

Die Woke-Bewegung hat die Welt nachhaltig verändert. Zum Schlechteren. Manches war zumindest zu Beginn gut gemeint. Dann radikalisierte sich die Woke-Bewegung. Jetzt ist sie auf dem Rückzug, aus vielen Gründen. Sie hinterlässt einen politischen Flurschaden, der kaum zu überblicken ist. Von Johannes Boie. Weiterlesen auf nzz.ch
2.12.24

Frankfurt will „Lumumba“ von Weihnachtsmärkten verbannen

Frankfurt, Hessen. Die städtische Tourismus-Abteilung erteilte den Standbetreibern eine „dringende Empfehlung“: „Sollten Sie ein Getränk im Angebot haben, welches Sie als ‚Lumumba‘ bezeichnen, möchten wir Sie eindringlich bitten, den Namen zu ändern und es auf Menükarten/Getränkekarten/Schildern unkenntlich zu machen.“ Weiterlesen auf m.bild.de
1.12.24

In Frankreich werden „Die drei Musketiere“ neu verfilmt: Feministisch, arabisch und schwarz

In der neuen Verfilmung wechselt nicht nur das Geschlecht der Musketiere, sondern auch ihre Herkunft. Neben der marokkanisch-stämmigen Regisseurin beinhaltet der Cast die algerisch-stämmige Sabrina Ouazani, die kongolesische Déborah Lukumuena und die ebenfalls marokkanisch-stämmige Oulaya Amamra. Weiterlesen auf exxpress.at
4.11.24

Weiße Bewerber unerwünscht: Diversity-Wahn an kanadischer Medizinuniversität

Toronto, Kanada. Keine Weißen mehr im weißen Kittel? Genau das droht, wenn es nach der neuesten medizinischen Universität in Kanada geht. 75 Prozent der Studienplätze werden für „gleichheitsverdienende“ Gruppen reserviert. Weiße Männer brauchen sich erst gar nicht zu bewerben. Weiterlesen auf heimatkurier.at
30.10.24

„Oberindianer“ aus „Sonderzug nach Pankow“ zensiert

Berlin. Udo Lindenbergs deutsch-deutscher Gassenhauer „Sonderzug nach Pankow“ von 1983 steht in Berlin jetzt auf dem Index! Nicht, weil er DDR-Staatschef Erich Honecker verulkt – nein, wegen des I-Worts: „Oberindianer“ werde als „rassistisch wahrgenommen“, urteilt das Berliner „Humboldt Forum“. Das Wort darf in Berlin nicht mehr gesungen werden. Weiterlesen auf m.bild.de
13.10.24

„Rassismus gegen Weiße gibt es nicht“: Vom Bund geförderte Organisation HateAid sorgt für Aufsehen

Rassismus sei mehr als bloße Diskriminierung. Er sei in Wahrheit eine „Ideologie der Ungleichheit, die über Jahrhunderte durch Sklaverei, Kolonialismus oder die ‚Rassenlehre‘ des Dritten Reiches gewachsen ist“, um Gewalt gegen Schwarze, Farbige oder Indigene „zu rechtfertigen“. Da Weiße dies alles nie erfahren hätten und dazu auch gesellschaftlich privilegiert seien, könne es keinen Rassismus gegen sie geben. Weiterlesen auf archive.ph
9.10.24

Weiße Zuletzt! Katastrophenhilfe in Harris Amerika

USA. Hurrikan Helene hat weite Teile der südöstlichen Vereinigten Staaten verwüstet. Während private Retter im Katastrophengebiet mit der Bürokratie aneinandergeraten, stellt sich heraus: Die Rettungsbehörde FEMA hat ihr Geld für illegale Einwanderer ausgegeben und eine Richtlinie erlassen, nach der Weiße im Katastrophenfall zuletzt kommen. Weiterlesen auf heimatkurier.at
3.10.24

„Göttliche Eingebung“: Syrer attackiert Vierjährige im Norma mit Messer – schuldunfähig

Wangen, Baden-Württemberg. Eine Vierjährige geht mit ihrer Mutter einkaufen - und wird plötzlich von einem Syrer (34) mit einem Messer attackiert. Der Täter spricht von „göttlicher Eingebung“. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann an einer paranoiden Schizophrenie erkrankt und zum Tatzeitpunkt schuldunfähig war. Weiterlesen auf schwaebische.de
19.5.24

„Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“ – Anti-weißer Rassismus bei Internationalen Literaturpreis Berlin

Berlin. Konkret berichten die beiden ehemaligen Preisrichterinnen von mehreren rassistischen und sexistischen Äußerungen und Entscheidungen innerhalb der Jury. So sei Liebert von einer anderen Jurorin mit den Worten „Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“ beleidigt worden. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
21.3.24

Britisches Museum: Landschaftsgemälde könnten „dunkle Nationalgefühle“ erwecken

Großbritannien. Das „Fitzwilliam Museum“ in Cambridge hat seine Kunstausstellung von Landschaftsgemälden wiedereröffnet. Warnschilder weisen Besucher darauf hin, dass die Darstellungen Nationalismus und „Rassismus“ befeuern könnten. Andere linke NGOs gehen gar soweit, die Natur selbst und Aktivitäten wie Wandern als „kolonial und rassistisch“ zu bezeichnen. Weiterlesen auf heimatkurier.at
1.3.24

Go woke, go broke: Google verliert 70 Milliarden Dollar nach KI-Debakel

Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich auch im Börsenkurs nieder. Der Google-Mutterkonzern hat an einem einzigen Handelstag mehr als 70 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
28.2.24

ZDF meint: „Rassismus gegen weiße Menschen gibt es nicht“

Als ein muslimischer junger Mann unter einem ZDF-Beitrag über „Alltagsrassismus“ bemängelt, dass der Rassismus gegen Deutsche nie thematisiert werde, wird er vom ZDF belehrt: „Rassismus gegen weiße Menschen gibt es nicht“. Weiterlesen auf apollo-news.net
23.2.24

Nach Eklat um schwarzen SS-Nazi: Google stoppt KI-Bilder von Gemini

Nutzer hatten sich beschwert, dass der Gemini-Bot des Unternehmens Bilder erzeugte, die historisch unkorrekte Darstellungen von Geschlechtern und Ethnien zeigten. Zum Beispiel wurden ein schwarzer Mann in Naziuniform oder ein Wikinger mit asiatischen Gesichtszügen dargestellt. Weiterlesen auf blick.ch
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Wer großen Wert darauf legt, anderen zu gefallen, kann sich keine eigene Meinung leisten. Ernst Ferstl