Politische Korrektheit

19.10.25

Nicht einmal die Hälfte der Bürger glaubt noch an Meinungsfreiheit in Deutschland

Nur 46 Prozent der Menschen in Deutschland glauben, ihre politische Meinung frei äußern zu können. Fast ebenso viele sind überzeugt, man müsse mit politischen Aussagen vorsichtig sein – das Vertrauen in die Meinungsfreiheit leidet seit Jahren. Weiterlesen auf apollo-news.net
10.9.25

Wegen „Döp-dödö-döp“: Im „Pony“ auf Sylt soll man jetzt verdächtige Blicke melden

Kampen, Schleswig-Holstein. Nun soll man im Sylter Club „Pony“, in dem sich der Vorfall damals ereignete, auf verdächtige „Witze, Blicke oder Worte achten“. Im Restaurant hängen jetzt Schilder, die jeden Besucher daran erinnern sollen, auf seine Nachbarn zu achten und verdächtiges sowie rassistisches Verhalten zu melden. Weiterlesen auf nius.de
10.9.25

„Frau auf Äußeres reduziert“ – Grüne fordern Verbot von „sexistischem“ Oktoberfest-Plakat

Kleve, NRW. Ein Werbeplakat für das Oktoberfest in Kleve sorgt für Aufregung: Wegen einer Comicfigur im Dirndl wittern die Grünen Sexismus – und fordern Verbote. Die Grünen haben einen Antrag gestellt, wonach „sexistische, diskriminierende und rassistische Außenwerbung im öffentlichen Raum“ künftig verboten sein soll. Die Urheber des Plakats zeigen sich irritiert. Weiterlesen auf welt.de
20.8.25

„Spiegelt die Vielfalt unserer Gesellschaft wider“: Milram verteidigt sich für woke Werbekampagne

Milram steht wegen seiner neuen, woken Werbekampagne in der Kritik. Jetzt verteidigt sich das Unternehmen: Die Gestaltung sei „bewusst unpolitisch und spiegelt visuell die Vielfalt unserer Gesellschaft wider“. Gezeigt werden unter anderem eine rothaarige Frau mit einem dunkelhäutigen Mann, geschminkte Männer sowie eine gemischt-dunkelhäutige Familie mit einem weißen Großvater. Weiterlesen auf apollo-news.net
19.8.25

Milram: Nur noch der Großvater ist bei der deutschen Familie weiß

Go woke, go broke: Die Traditionsmarke Milram hat beschlossen, das Kühlregal zur Bühne einer Weltanschauung zu machen. Gemolken wird dabei ausgerechnet jene woke Kuh, die andere Konzerne längst notgeschlachtet haben: Auf den neuen Verpackungen tummeln sich verliebte Multikulti-Paare und allerlei Diversity-Figuren. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
11.8.25

Moslem musste Schwimmbad wegen "knielanger Badehose" verlassen – Urteil: "Antimuslimischer Rassismus" samt Schadensersatz

Dornbirn, Österreich. Ein "Österreicher" mit türkischem Migrationshintergrund ist "aufgrund des Tragens einer knielangen Badehose" dazu aufgefordert worden, das Dornbirner Stadtbad zu verlassen. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft ortete einen Fall von "antimuslimischem Rassismus". Der Moslem erhielt einen Schadenersatz. Weiterlesen auf derstandard.de
8.8.25

„Ein harmloser Witz wird gleich zur Nazi-Propaganda. Das ist absurd“

USA. Was als witzige Werbeidee für „American Eagle“ begann, ist längst zum Politikum geworden. In dem Spot spielt Hollywood-Star Sweeney mit den Worten „Genes“ (Gene) und „Jeans“. Doch Kritiker schäumen: Der Clip sei rassistische Propaganda! Der irre Vorwurf: Sweeney werbe mit ihrem Look (blond, blaue Augen) für die rassistische Eugenik, die Theorie der „guten Gene“. Weiterlesen auf m.bild.de
8.8.25

Bürgermeister veranstaltet umstrittenes Indianerfest

Hiddensee, Mecklenburg-Vorpommern. MV-Linken-Chef Hennis Herbst kritisierte das Fest: „Man weiß doch um die Sensibilität des Begriffs Indianer und muss die Debatte nach der Absage in Rostock nicht noch unnötig emotional aufladen.“ Ein Nutzer kommentiert auf Facebook: „Warum dieser unnötige kindliche Trotz? Wir alle lernen lebenslang, z. B.: Die Ureinwohner Amerikas sind keine Inder.“ Weiterlesen auf m.bild.de
17.7.25

Gekündigt, weil sie nicht genderte: Arbeitgeber spricht von  „moralischer Verpflichtung“

„Man erklärte ihr, Gendersprache sei zwar ‚nicht gesetzlich geregelt‘, es bestehe aber eine ‚moralische Verpflichtung‘ zum Gendern.“ Nach dem Telefonat soll B. schriftlich nachgefragt haben, ob sie mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen habe. Der Arbeitgeber verneinte. Wenige Tage später wurde B. gekündigt. Weiterlesen auf archive.ph
14.7.25

Steigende Gewalt in Kliniken und Praxen – „Keine akzeptablen Zustände“

Verbale und körperliche Angriffe auf medizinisches Personal nehmen zu. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft spricht von inakzeptablen Zuständen in Krankenhäusern und Praxen – und fordert nun ein unbürokratisches Meldesystem, um das Ausmaß der Gewalt sichtbar zu machen. Weiterlesen auf welt.de
5.7.25

In München sitzt das Ampelmännchen bald im Rollstuhl

München. Nach Pumuckl und gleichgeschlechtlichen Paaren hat die Stadt München sich jetzt etwas Neues zum Thema Ampel-Diversität einfallen lassen. Bald rollen grüne oder rote Figuren im Rollstuhl über die Verkehrs-Anzeigen! Weiterlesen auf m.bild.de
4.7.25

Stadt verteidigt absurde Freibad-Kampagne mit grapschenden Weißen: „Stereotypen vermeiden“

Büren, NRW. Eine Kampagne gegen sexuellen Mißbrauch in Freibädern sorgte für Wirbel. Nun versucht die Stadt Büren zu erklären, warum auf dem Plakat die rothaarige Deutsche einen behinderten Migranten belästigt. Laut Bürgermeister Burkhard Schwuchow (CDU) habe man bei der Gestaltung versucht, „Vielfalt sichtbar zu machen und Stereotypen zu vermeiden“. Weiterlesen auf welt.de
4.7.25

Obwohl die Kinder es sich wünschten: Kita verbietet „Indianer-Fest“

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern. In einem Rostocker Kindergarten wünschen sich die Kleinen ein „Indianer-Fest“. Doch statt den Wunsch zu erfüllen, verbietet die Kita die Veranstaltung. Während CDU und AfD scharfe Kritik äußern, sieht die Linkspartei die Kinder als Teil eines „Kulturkampfes“ des „rechten Randes“. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
3.7.25

Weiße Frau begrapscht schwarzen Jungen mit Beinprothese: Freibad startet absurde Kampagne

Büren, NRW. Das Freibad in Büren hat eine Kampagne unter dem Slogan „Sommer Sonne Sicherheit“ gestartet, die sich gegen sexuelle Übergriffe richtet. Auf einem der Plakate ist zu sehen, wie eine weiße Frau einen schwarzen Jungen mit Beinprothese am Hintern begrapscht. Weiterlesen auf apollo-news.net
1.7.25

Polizist empört über Plakate mit blondem Grabscher: "Kaum was mit Wirklichkeit zu tun"

„Diese Darstellung hat in der Tat kaum etwas mit der Wirklichkeit zu tun. Nennen wir das Kind beim Namen – es sind vor allem Männer aus den Asylhauptherkunftsländern“, sagte Manuel Ostermann. In seinem Post vermutete er, die Wahl des blonden Illustrationsmotivs hätte einen politischen Hintergrund, nämlich die Vermeidung von Rassismusvorwürfen von links. Weiterlesen auf focus.de
5.5.25

14-jähriger Zigeuner knackt mit zehnjährigem Komplizen reihenweise Häuser auf

Bremen. In Borgfeld schnappt die Polizei zwei Einbrecher. Einer 14 Jahre alt, sein Komplize zehn. Der 14-jährige "staatenlose Jugendliche" war bereits durch mehrere ähnliche Delikte aufgefallen. Laut Polizei handelt es sich bei ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Mitglied einer "reisenden Tätergruppe aus den Balkanstaaten". Weiterlesen auf archive.ph
8.4.25

„Woke Menschen verstehen keine Satire“ – Hallervorden wehrt sich gegen Kritik

Dieter Hallervorden wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe nach einer Neu-Auflage seines berühmtesten Sketches im Fernsehen. „In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt“. Weiterlesen auf welt.de
7.4.25

Hallervorden sagt „Neger“ und „Zigeuner“ bei ARD-Gala: Deutsche Wokeria dreht frei

75 Jahre mehr oder weniger gleichgeschaltete Propaganda im Dienste des Linksstaates wollte die ARD am Samstag mit einer großen Gala-Show feiern. Und alles hätte so schön werden können, wären da nicht Jürgen von der Lippe und Dieter Hallervorden gewesen. Von David Berger. Weiterlesen auf philosophia-perennis.com
2.4.25

Wie gefährlich ist dieser Nazi-Adler für unsere Kinder?

Berlin. Auf den ersten Blick macht die Skulptur mit dem Titel „Adlerhorst mit Gelege“ in Berlin-Spandau einen unproblematischen Eindruck: Der Bronze-Adler beschützt an einem Kinderspielplatz mit seinen geöffneten Flügeln Jungtiere. Weil die Plastik vom Nazi-Bildhauer Max Esser und als ein „Denkmal der nationalen Erhebung“ geschaffen wurde, streitet nun die Politik über dieses Kunstwerk von 1935. Weiterlesen auf m.bild.de
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Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen. Karl Lagerfeld