Politische Korrektheit

17.7.25

Gekündigt, weil sie nicht genderte: Arbeitgeber spricht von  „moralischer Verpflichtung“

„Man erklärte ihr, Gendersprache sei zwar ‚nicht gesetzlich geregelt‘, es bestehe aber eine ‚moralische Verpflichtung‘ zum Gendern.“ Nach dem Telefonat soll B. schriftlich nachgefragt haben, ob sie mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen habe. Der Arbeitgeber verneinte. Wenige Tage später wurde B. gekündigt. Weiterlesen auf archive.ph
14.7.25

Steigende Gewalt in Kliniken und Praxen – „Keine akzeptablen Zustände“

Verbale und körperliche Angriffe auf medizinisches Personal nehmen zu. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft spricht von inakzeptablen Zuständen in Krankenhäusern und Praxen – und fordert nun ein unbürokratisches Meldesystem, um das Ausmaß der Gewalt sichtbar zu machen. Weiterlesen auf welt.de
5.7.25

In München sitzt das Ampelmännchen bald im Rollstuhl

München. Nach Pumuckl und gleichgeschlechtlichen Paaren hat die Stadt München sich jetzt etwas Neues zum Thema Ampel-Diversität einfallen lassen. Bald rollen grüne oder rote Figuren im Rollstuhl über die Verkehrs-Anzeigen! Weiterlesen auf m.bild.de
4.7.25

Stadt verteidigt absurde Freibad-Kampagne mit grapschenden Weißen: „Stereotypen vermeiden“

Büren, NRW. Eine Kampagne gegen sexuellen Mißbrauch in Freibädern sorgte für Wirbel. Nun versucht die Stadt Büren zu erklären, warum auf dem Plakat die rothaarige Deutsche einen behinderten Migranten belästigt. Laut Bürgermeister Burkhard Schwuchow (CDU) habe man bei der Gestaltung versucht, „Vielfalt sichtbar zu machen und Stereotypen zu vermeiden“. Weiterlesen auf welt.de
4.7.25

Obwohl die Kinder es sich wünschten: Kita verbietet „Indianer-Fest“

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern. In einem Rostocker Kindergarten wünschen sich die Kleinen ein „Indianer-Fest“. Doch statt den Wunsch zu erfüllen, verbietet die Kita die Veranstaltung. Während CDU und AfD scharfe Kritik äußern, sieht die Linkspartei die Kinder als Teil eines „Kulturkampfes“ des „rechten Randes“. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
3.7.25

Weiße Frau begrapscht schwarzen Jungen mit Beinprothese: Freibad startet absurde Kampagne

Büren, NRW. Das Freibad in Büren hat eine Kampagne unter dem Slogan „Sommer Sonne Sicherheit“ gestartet, die sich gegen sexuelle Übergriffe richtet. Auf einem der Plakate ist zu sehen, wie eine weiße Frau einen schwarzen Jungen mit Beinprothese am Hintern begrapscht. Weiterlesen auf apollo-news.net
1.7.25

Polizist empört über Plakate mit blondem Grabscher: "Kaum was mit Wirklichkeit zu tun"

„Diese Darstellung hat in der Tat kaum etwas mit der Wirklichkeit zu tun. Nennen wir das Kind beim Namen – es sind vor allem Männer aus den Asylhauptherkunftsländern“, sagte Manuel Ostermann. In seinem Post vermutete er, die Wahl des blonden Illustrationsmotivs hätte einen politischen Hintergrund, nämlich die Vermeidung von Rassismusvorwürfen von links. Weiterlesen auf focus.de
5.5.25

14-jähriger Zigeuner knackt mit zehnjährigem Komplizen reihenweise Häuser auf

Bremen. In Borgfeld schnappt die Polizei zwei Einbrecher. Einer 14 Jahre alt, sein Komplize zehn. Der 14-jährige "staatenlose Jugendliche" war bereits durch mehrere ähnliche Delikte aufgefallen. Laut Polizei handelt es sich bei ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Mitglied einer "reisenden Tätergruppe aus den Balkanstaaten". Weiterlesen auf archive.ph
8.4.25

„Woke Menschen verstehen keine Satire“ – Hallervorden wehrt sich gegen Kritik

Dieter Hallervorden wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe nach einer Neu-Auflage seines berühmtesten Sketches im Fernsehen. „In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt“. Weiterlesen auf welt.de
7.4.25

Hallervorden sagt „Neger“ und „Zigeuner“ bei ARD-Gala: Deutsche Wokeria dreht frei

75 Jahre mehr oder weniger gleichgeschaltete Propaganda im Dienste des Linksstaates wollte die ARD am Samstag mit einer großen Gala-Show feiern. Und alles hätte so schön werden können, wären da nicht Jürgen von der Lippe und Dieter Hallervorden gewesen. Von David Berger. Weiterlesen auf philosophia-perennis.com
2.4.25

Wie gefährlich ist dieser Nazi-Adler für unsere Kinder?

Berlin. Auf den ersten Blick macht die Skulptur mit dem Titel „Adlerhorst mit Gelege“ in Berlin-Spandau einen unproblematischen Eindruck: Der Bronze-Adler beschützt an einem Kinderspielplatz mit seinen geöffneten Flügeln Jungtiere. Weil die Plastik vom Nazi-Bildhauer Max Esser und als ein „Denkmal der nationalen Erhebung“ geschaffen wurde, streitet nun die Politik über dieses Kunstwerk von 1935. Weiterlesen auf m.bild.de
20.3.25

Feuerwehrmännern soll mit Polit-Schulungen die „toxische Männlichkeit“ ausgetrieben werden

Berlin. Für die Rettungswagen und die Brandbekämpfung fehlt das Geld. Dafür werden Berlins Feuerwehrleute mit anderen Dingen beglückt. Für Fortbildungen in der Brandbekämpfung ist sonst keine Zeit, weil Personal und Geld für Brandbekämpfung und Notfallrettung fehlen. Für eine linke Polit-Schulung soll aber durchaus Arbeitszeit genutzt werden. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
14.1.25

„Biodeutsch“ ist das Unwort des Jahres 2024 – Rassismus gegen eingebürgerte Migranten

Der Begriff „biodeutsch“ ist zum „Unwort des Jahres“ 2024 gekürt worden. „Die mit dem Gebrauch von biodeutsch einhergehende Unterteilung in angeblich „echte“ Deutsche und in Deutsche zweiter Klasse ist eine Form von Alltagsrassismus“, befand die Jury. Weiterlesen auf welt.de
2.12.24

Frankfurt will „Lumumba“ von Weihnachtsmärkten verbannen

Frankfurt, Hessen. Die städtische Tourismus-Abteilung erteilte den Standbetreibern eine „dringende Empfehlung“: „Sollten Sie ein Getränk im Angebot haben, welches Sie als ‚Lumumba‘ bezeichnen, möchten wir Sie eindringlich bitten, den Namen zu ändern und es auf Menükarten/Getränkekarten/Schildern unkenntlich zu machen.“ Weiterlesen auf m.bild.de
10.11.24

Neue Piktogramme: Im Wiener ÖPNV sind jetzt auch Männer schwanger

Wien. Die Wiener Linien haben neue Sitzplatz-Piktogramme eingeführt, die geschlechtsneutral sind. Aus diesem Grund werden Schwangere nicht länger als weiblich dargestellt. Bei Öffi-Nutzern sorgt so viel Wokeness freilich für Gelächter: „Eine geschlechtsneutrale Schwangere. Genau mein Humor. Die Wiener Linien sollten sich lieber um Pünktlichkeit kümmern.” Weiterlesen auf exxpress.at
30.10.24

Mai Thi Nguyen-Kim empört sich über die Debatte um „Ausländerkriminalität“

Mai Thi Nguyen-Kim empört sich in ihrer ARD-funk-Sendung darüber, dass bei „Ausländerkriminalität“ niemand an „weiße Holländer“ denkt – und behauptet, dass sich die Überrepräsentation von Ausländern bei Straftaten nicht an der Nationalität festmachen lässt. Weiterlesen auf apollo-news.net
27.10.24

Wie „Verlage gegen Rechts“ die Zensur fördern

Deutsche Bibliothekare und Verlage sind an vorderster Front beim „Kampf gegen Rechts“ dabei. Daß sie sich dabei zunehmend demokratiefeindlich verhalten, scheint sie nicht zu stören. Von Wolfgang Müller. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
25.10.24

„Ganze Talahon-Generation“ wird eingebürgert: CDU-Politikerin entschuldigt sich

Wiesbaden. Die hessische CDU-Generalsekretärin Anna-Maria Bischof hat für eine kritische Äußerung über die deutsche Migrationspolitik um Entschuldigung gebeten. In der vergangenen Woche hatte sie gegenüber der Bild-Zeitung gesagt, die Bundesrepublik bürgere aktuell „eine ganze Talahon-Generation ein“ und das sei „dramatisch“. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
13.10.24

Rassismus-Vorwürfe: Bäckerei benennt „Mohrenkopf“ in „M-Kopf“ um

Oederan, Sachsen. Schon wieder gibt es Ärger um den Negerkuss! Eine Bäckerei-Kette aus Sachsen hat seinen „Mohrenkopf“ nach Rassismus-Vorwürfen umbenannt. Doch das süße Gebäck hat weiterhin einen bitteren Beigeschmack: Es heißt jetzt „M-Kopf“. Viele Kunden sehen den neuen Namen schlicht als diskriminierende Abkürzung. Weiterlesen auf m.bild.de
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Es ist ungleich besser, beizeiten Dämme zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt. Erich Kästner