Rassenunruhen

25.1.25

Südafrikas Präsident enteignet weiße Farmer entschädigungslos

Südafrika. Cyril Ramaphosa, Präsident Südafrikas, hat jetzt das Gesetz zur entschädigungslosen Enteignung der weißen Farmer unterzeichnet. Schwarze Gruppen haben in Südafrika seit dem Ende der Apartheid auf die Enteignung der weißen Farmen gedrungen. Parallel dazu kam es zu einer Welle an über 3.000 oft bestialischen Morden an weißen Farmern. Weiterlesen auf heimatkurier.at
28.10.24

Brände, Randale, Straßenkämpfe: Migrant stirbt durch Polizeischüsse – Afrikaner zerlegen Lissabon

Lissabon. Nachdem ein 43-jähriger Messer-Afrikaner am 21. Oktober nach einem Polizeieinsatz getötet wurde, befindet sich die portugiesische Hauptstadt Lissabon im Ausnahmezustand. Ausschreitungen, Brände und zahlreiche Festnahmen halten die Stadt seither in Atem. Besonders betroffen sind Stadtteile mit hoher Einwandererquote, insbesondere aus früheren portugiesischen Kolonien in Afrika. Weiterlesen auf focus.de
23.10.24

Südafrikanischer Marxisten-Führer propagiert Genozid an Weißen

Pretoria, Südafrika. Der südafrikanische Marxisten-Führer Julius Malema trat erneut mit Fantasien über einen Genozid an Weißen auf – diesmal an der Universität von Pretoria, wo er sie als „Vergewaltiger“ und „Hunde“ bezeichnete. „Wir sind die einzigen, die es mit Weißen aufnehmen“, erklärte er zudem. Weiterlesen auf apollo-news.net
5.8.23

Südafrika: Parteichef ruft zu Mord an Weißen auf

In einem Fußballstadion hat Julius Malema, Vorsitzender der zweitgrößten südafrikanischen Oppositionspartei, zum Mord an Weißen und Buren aufgerufen. „Schießt, um zu töten!“, rief er. „Tötet den weißen Bauern, tötet den Buren!“ Die Masse im Fußballstadion stimmte begeistert mit ein. Weiterlesen auf focus.de
3.8.23

Südafrika: Musk warnt vor Genozid an der weißen Bevölkerung

Als Reaktion auf ein verstörendes Video aus Südafrika warnt Elon Musk in einem Tweet vor dem Genozid an der weißen Bevölkerung. Ohne sich in leere Worthülsen zu flüchten, spricht der reichste Mann der Welt die drastische Situation in seinem Heimatland an. Weiterlesen auf heimatkurier.at
4.7.23

Franzosen sammeln mehr als eine Million Euro für Polizisten von Nanterre

In Frankreich gehen die Krawalle auch in der sechsten Nacht in Folge weiter. Wo die Sympathien der Franzosen liegen, zeigt eine Spendensammlung für den Polizisten, der den algerischstämmigen Jugendlichen in Nanterre im Einsatz erschossen hatte. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
3.7.23

Mainstream-Medien stellen sich hinter den brandschatzenden Migrantenmob

Seit sechs Tagen brennen Frankreichs Städte aufgrund einer noch nie dagewesenen Gewalteskalation in den Multikulti-Bezirken. Wenig überraschend: Wie einst bei den Black-Lives-Matter-Randalen stellen sich auch diesmal alle linksliberalen Medienhäuser geschlossen hinter den migrantischen Gewaltmob. Weiterlesen auf heimat-kurier.at
3.7.23

Nahel M. war ein polizeibekannter Schulabbrecher

Paris. Wer war der Jugendliche, dessen Tod die Proteste auslöste? Nahel M. (†17) wuchs bei seiner Mutter auf, soll seinen Vater nie kennengelernt haben. Er brach die Schule ab, war polizeibekannt und hatte zwölf Einträge im Polizeiregister. Fünfmal wegen Fahrens ohne Führerschein, dann auch wegen Nutzung von falschen Nummernschildern und wegen Versicherungsbetrugs und Drogendelikten. Bevor er erschossen wurde, soll er fast Passanten überfahren haben. Weiterlesen auf m.bild.de
2.7.23

Die diverse Gesellschaft schlittert in den Bürgerkrieg

Der Schleier des Bürgerkriegs legt sich über Frankreich. Die Daueranspannung, in den von angeblicher Diversität ausgehölten westeuropäischen Gesellschaften, entlädt sich immer öfter und immer gewalttätiger. Die ersten Vorboten französischer Zustände gibt es längst auch in Deutschland. Von Henning Hoffgaard. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
1.9.22

Nigeria verbietet weiße Models

Nigeria. In Nigeria dürfen für Werbungen künftig nur mehr schwarze Models verwendet werden. Die Bevölkerung unterstützt das. Damit ist es auch internationalen Konzernen nicht mehr möglich, ihre globalen Kampagnen zu verwenden, in denen weiße oder asiatische Models zu sehen sind. Weiterlesen auf heute.at
31.8.22

Gerichtsurteil in Südafrika: „Tötet die Buren“ ist keine „Haßrede“

Kapstadt. Der Oberste Gerichtshof in Südafrika hat das Lied „Tötet die Buren“ als keinen Fall von „Haßrede“ bewertet. Es sei von der freien Meinungsäußerung geschützt. Seit dem Ende der Apartheid werden in Südafrika immer häufiger weiße Farmer und ihre Familienangehörigen von schwarzen Banden ermordet. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
31.7.22

Massenvergewaltigung in Südafrika

Südafrika. Nach einer Massenvergewaltigung von acht Frauen hat die Polizei in Südafrika 82 Verdächtige festgenommen und zwei auf der Flucht erschossen. Am Freitag hatten schwerbewaffnete Täter eine Filmcrew überfallen. Die acht vergewaltigten Frauen seien alle Models. Einige der Opfer seien von bis zu zehn Männern vergewaltigt worden. Weiterlesen auf kleinezeitung.at
14.7.22

Schwarze Kinder und Jugendliche erschlagen Rentner

Philadelphia, USA. Diese Bilder schockieren die USA. Eine Gruppe schwarzer Teenager geht auf einen 73-jährigen Rentner los – so brutal, dass der später im Krankenhaus stirbt. Der jüngste Täter: gerade mal 10 Jahre alt! (Video, 1:21 min) Weiterlesen auf m.bild.de
23.11.21

Linksradikaler Schwarzer rast in Weihnachtsparade! 5 Tote, 40 Verletzte, darunter 18 Kinder

Wisconsin, USA. Fünf Menschen starben. 40 weitere wurden zum Teil schwer verletzt – darunter 18 Kinder! Am Steuer des Amok-Autos soll der kriminelle US-Rapper Darrell Brooks gesessen haben. Er soll schon häufiger Gewaltfantasien gegenüber Weißen gehabt und im Internet damit gedroht haben, weiße Menschen zu verprügeln. Er soll der „Black Lives Matter“-Bewegung angehören. Weiterlesen auf m.bild.de
29.8.21

Irrer Schwarzer erschießt weißes Zufallsopfer und tanzt auf der Leiche

Miami, USA. Horror-Mord im Ferienparadies: Im Drogenrausch erschoss ein irrer afroamerikanischer Killer einen weißen Familienvater, der sein Baby schützen wollte! Danach tanzt der Killer auf dem am Boden liegenden Opfer, als würde er die Gräueltat zelebrieren, so ein Zeuge, der die Szene mit dem Handy festhält. Weiterlesen auf m.bild.de
17.7.21

Black Lives Matter unterstützt Kubas kommunistische Diktatur

USA. Wenn Polizeigewalt von einem kommunistischen Regime ausgeübt wird, ist sie für Black Lives Matter (BLM) offenbar nicht so schlimm. Die amerikanische Protest-Bewegung hat mit einem ausführlichen Statement die kubanische Diktatur unterstützt. „Die Führer der Vereinigten Staaten haben jahrzehntelang versucht, diese Revolution zu zerschlagen.“ Weiterlesen auf m.bild.de
13.7.21

Südafrika versinkt im Chaos

Plünderungen, Brandstiftung, Straßenblockaden: Südafrika erlebt nach der Verhaftung von Ex-Präsident und Zulu Jacob Zuma heftige Unruhen. Die Gewalt ist eine Frucht seiner Taktik der „ethnischen Mobilisierung“. Eine Befriedung des Landes scheint fast unmöglich. Weiterlesen auf archive.is
24.4.21

Aldi Nord entlässt Mitarbeiter nach Rassismus-Vorfall

Berlin-Neukölln. Ein älterer Herr unterhielt sich in einer Aldi-Filiale mit seinem Sohn über Negerküsse. Der Ghanaer Prince Ofori mischte sich ein, filmte und wies den älteren Herrn zurecht, dass der Begriff „Neger“ heutzutage verboten sei. Die Situation eskalierte. Der Vorfall hat jetzt Folgen für den Filialleiter. Weiterlesen auf m.bild.de
3.4.21

Anschlag am US-Capitol: Täter ein Moslem der „Nation of Islam“

Washington. Am Freitagmittag überfuhr ein dunkelhäutiger Moslem mit seinem Auto am bewachten Capitol zwei Polizisten und krachte dann in eine Absperrung. Als der 25-jährige Rechtgläubige aus seinem Fahrzeug ausstieg, hatte er ein Messer in der Hand. Weil es nicht ins linke Narrativ passt, verschweigt der deutsche Mainstream die Täterherkunft komplett. Von Michael Stürzenberger. Weiterlesen auf pi-news.net
16.3.21

BLM-Straßenschlacht in Lüttich: Mit Eisenstangen und Pflastersteinen gegen Polizisten

Lüttich, Belgien. In Lüttich verlief eine „Black Lives Matter“-Demonstration zunächst friedlich. Dann tauchten bis zu 300 äußerst gewaltbereite "junge Männer" auf. Die Polizisten wurden von den jungen Männern aus wenigen Metern Entfernung mit Steinen, Bistrot-Tischen und eisernen Absperrgittern angegriffen. Neun Polizisten landeten im Krankenhaus. Weiterlesen auf faz.net
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Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus». Ignazio Silone