Ein Priester häuft 500.000 Euro Spielschulden an, die Kirche begleicht sie teilweise aus eben dem Sondervermögen, das für die Opfer sexuellen Missbrauchs gedacht war. Was in Köln passiert ist, lässt eindeutige Schlüsse für Kirche und Gläubige zu. Von Matthias Kamann. Weiterlesen auf archive.ph