Grenzschutz

18.3.24

Trotz Asyl munter reisen: Behörden stellen 770.000 Reisepässe an Asylbewerber aus

Sie suchen Asyl in Deutschland, wollen aber dennoch munter durch die Weltgeschichte reisen? Deutsche Behörden haben in den vergangenen Jahren mehr als 770.000 Reisepässe für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge ausgegeben. Die meisten Pässe wurden dabei an Syrer (360.000), Iraker (105.000), Afghanen (68.000) Eritreer (50.000) und Iraner (41.000) ausgegeben. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
18.3.24

Migration auf Kanaren-Route versechsfacht – Spanien treibt Verteilungsgesetz voran

Spanien. Die Kanaren werden zum Migrations-Hotspot in der EU. Spanien will „Minderjährige“ besser im Land verteilen, die neue Partei Vox widerspricht. Steigende Zahlen auch im östlichen Mittelmeer. Ägypter nutzen zunehmend die illegale Route über Libyen nach Kreta, aus rein wirtschaftlichen Gründen. Von Matthias Nikolaidis. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
18.3.24

Heftige Kritik an geplantem Asyl-Abkommen mit Ägypten

Die EU will mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi ein milliardenschweres Abkommen unterzeichnen. Hauptziele sind die Reduzierung irregulärer Migration aus Afrika und die Bekämpfung der Schleuserkriminalität – Pro Asyl und die Grünen warnen vor den Auswirkungen. Weiterlesen auf welt.de
17.3.24

Halbe Million illegale Ausländer: Sie dürften nicht hier sein, kriegen aber Geld vom Staat

Deutschland in der Flüchtlingskrise! 2023 stellten mehr als 300.000 Migranten einen Asylantrag in der Bundesrepublik, 2024 werden Experten zufolge wohl genauso viele Flüchtlinge kommen. Infolge der Migrationskrise lebten Ende Januar 2024 fast eine halbe Million Ausländer ohne Aufenthaltstitel in Deutschland. Heißt: Sie sollten eigentlich nicht in Deutschland leben. Weiterlesen auf m.bild.de
16.3.24

Schweden-Politikerin geläutert:„Habe meine Meinung über Einwanderung geändert“

„Große Teile der Einwanderergruppe sind nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen. Schwere, organisierte Kriminalität wird zu einem großen Teil von Menschen ausländischer Herkunft begangen. Die Ehrenkultur, der Separatismus und der Islamismus sind restriktiv und gefährlich“, spricht Louise Meijer die Folgen der Migrationspolitik an, die zu einer Korrektur ihres eigenen Standpunkts geführt haben. Weiterlesen auf derstatus.at
16.3.24

„Absurdes Theater“ – Wie EU-Länder Deutschland auf Asylbewerbern sitzen lassen

Eigentlich darf Deutschland Migranten, die schon in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben, wieder dorthin zurückführen. Doch das passiert fast nie: weil Länder wie Italien und Griechenland Anträge ins Leere laufen lassen. Oder gar direkt von deutschen Gerichtsurteilen profitieren. Von Joachim Wagner. Weiterlesen auf archive.ph
16.3.24

Sahra Wagenknecht: „Kein Geld mehr für abgelehnte Asylbewerber“

Parteigründerin Sahra Wagenknecht fordert jetzt ein schärferes Vorgehen gegen abgelehnte Asylbewerber ohne Schutzstatus. Nach einer Übergangsfrist sollten alle Geldleistungen des Staates eingestellt werden. Alles andere sei dem Steuerzahler nicht vermittelbar. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
15.3.24

Abgetaucht, krank, Pässe weg: Darum scheitern 31.000 Abschiebungen

Es ist eines der größten Ärgernisse in der Flüchtlingspolitik: Obwohl Kanzler Olaf Scholz „in großem Stil“ abschieben will, musste die Bundesregierung jetzt zugeben: knapp zwei Drittel der geplanten Abschiebungen scheiterten im letzten Jahr! Nur 16.430 abgelehnte Asylbewerber konnten 2023 abgeschoben werden. Bei 31.330 Personen klappte es nicht. Weiterlesen auf m.bild.de
14.3.24

Asyl-Obergrenze? Umfrage-Schock für die Ampel

Braucht Deutschland eine Obergrenze für Asylbewerber? Ja, sagt die Mehrheit der Deutschen in der aktuellen INSA-Umfrage! Die absolute Mehrheit von 76 Prozent der Befragten ist für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen. Nur Grünen-Anhänger sind mehrheitlich gegen eine Obergrenze für Asylbewerber. Weiterlesen auf m.bild.de
7.3.24

Er warf Betonblock auf Polizisten: Behörden wollen Randale-Eritreer loswerden

Stuttgart. Er warf mit einem Betonblock auf Polizisten, löste so die schweren Krawalle von 228 Eritreern am Stuttgarter Römerkastell aus. Jetzt will Deutschland den Rädelsführer loswerden. Das Dilemma: Unbegleitete Abschiebungen mit Linienflügen akzeptiert Eritrea grundsätzlich nicht – und für begleitete werden in aller Regel keine Ersatz-Pässe ausgestellt. Weiterlesen auf m.bild.de
3.3.24

12.000 in Griechenland anerkannte Flüchtlinge erhalten 2023 Asyl in Bundesrepublik

Erst in Griechenland, später in Deutschland: Eine große Zahl von Asylbewerbern, überwiegend aus Syrien und Afghanistan, erhielt 2023 zweimal Asylschutz. Mit der EU-Asylreform könnte die Weiterwanderung einer großen Gruppe von Asylzuwanderern in die Bundesrepublik sogar erleichtert werden. Von Marcel Leubecher. Weiterlesen auf archive.ph
3.3.24

Kanaren greifen 12.008 illegale Migranten in zwei Monaten auf

Spanien. Die Kanaren stehen mit 12.008 Ankünften von illegalen Migranten in nur zwei Monaten vor neuem Jahresrekord. Im vergangenen Jahr lag die Zahl Ende Februar noch bei 1.865 Ankünften. Über 12.000 wurden im Jahr 2023 erst im August erreicht. Weiterlesen auf kanarenmarkt.de
2.3.24

Afrikanische Länder nehmen Flüchtlinge NICHT zurück

In der Theorie fordert selbst der Kanzler: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.“ In der Praxis scheitert das reihenweise an unkooperativen afrikanischen Heimatländern der abgelehnten Asylbewerber. Aber die Entwicklungshilfe-Millionen fließen trotzdem. Weiterlesen auf m.bild.de
2.3.24

„Erinnert an 2015“: UN-Flüchtlingswerk warnt vor Asylansturm aus Jordanien

Droht der Asylansturm aus dem Nahen Osten weiter zu eskalieren? Die aktuelle Lage in den Flüchtlingslagern in Jordanien erinnere „an die Situation im Jahr 2015“, so ein Sprecher des UN-Flüchtlingskommissariats. Immer mehr Menschen würden sich zur Weiterreise entschließen – das begehrteste Ziel sei Deutschland. Weiterlesen auf heimatkurier.at
2.3.24

Sachsen: Kontinuierlich sinkende Abschiebezahlen unter CDU-Ministerpräsident Kretschmer

Dresden. Die Zahl der erfolgreichen Abschiebungen in Sachsen ist in den vergangenen acht Jahren kontinuierlich gesunken. Das geht aus der Antwort des sächsischen Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD hervor. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
1.3.24

Der Selbstbetrug der „Demonstranten gegen Rechts“

Der Kampf um die künftige Migrationspolitik wird in Deutschland mit den harten Bandagen der öffentlichen moralischen Verdammung geführt. Auch die katholischen Bischöfe haben sich jetzt auf die Seite der „Guten“ geschlagen. Die Demonstranten „gegen Rechts“ übersehen, dass sich Deutschland in Sachen Migrationspolitik zwischen zwei Szenarien entscheiden muss. Von Thilo Sarrazin. Weiterlesen auf achgut.com
29.2.24

„Asylrecht dient zweckentfremdet als Türöffner für illegale, rechtswidrige Migration“

Hans-Jürgen Papier, oberster Verfassungsrichter a.D., wirft der Ampel bewusste Manipulation des Haushaltsverfassungsrechts vor. Er sagt zudem: Juristische Mittel, um Migranten trotz Asylgesuchs an der Grenze zurückzuweisen, existierten – nur der politische Wille fehle. Weiterlesen auf archive.is
23.2.24

Ex-Frontex-Chef: „Die Europäische Kommission sieht illegale Migration als Projekt – und nicht als Problem“

Er war sieben Jahre (2015 bis 2022) lang der Chef der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex. Die EU sei von Flüchtlingsvereinen „unterwandert“. Frontex sei zu einer „Super-NGO im Dienste der Flüchtlinge“ mutiert. Die Europäische Kommission betrachte die illegale Einwanderung als „Projekt – und nicht an Problem“. Weiterlesen auf nius.de
20.2.24

Anstieg um 40 Prozent: 4.800 Migranten bei Rosenheim über Grenze geschleust

Rosenheim, Bayern. Ein dramatischer Anstieg von über 40 Prozent! Allein die Bundespolizeiinspektion Rosenheim zählte im Jahr 2023 rund 4.800 illegal eingereiste Personen in ihrem Zuständigkeitsbereich. Der massive Anstieg sei vor allem auf die Zunahme im vergangenen Herbst zurückzuführen. Weiterlesen auf m.bild.de
19.2.24

Bootsmigranten dürfen nicht an libysche Küstenwache übergeben werden

Italien. Das Oberste Gericht Italiens hat die Überstellung von Migranten an die libysche Küstenwache als Straftatbestand eingestuft. Die Städte des nordafrikanischen Landes könnten nicht als sichere Häfen gelten. Das Grundsatzurteil des Obersten Gerichts erging in letzter Instanz. Weiterlesen auf faz.net
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Der Mutige hat keine Angst, alleine zu stehen. Feige werden in der Menge laut. Martin Prange