Polizei

26.4.24

Polizeieinsatz wegen patriotischer Wandergruppe mit Deutschlandfahnen

Eckernförde, Schleswig-Holstein. Die Junge Alternative des Regionalverbandes Ostküste hat am vergangenen Wochenende mit einer Gruppe von etwa 20 Personen eine Wanderung unternommen. Plötzlich fuhr ein Polizeifahrzeug vor und forderte die Gruppe auf, stehen zu bleiben. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
25.4.24

Afghane belästigt und verfolgt Frau aus U-Bahn bis zur Polizei und beißt zu

Wien. Ein afghanischer Flüchtling ging einer Frau (37) von einer U-Bahn-Station in Rudolfsheim-Fünfhaus nach und ließ sich nicht abschütteln. Die Wienerin flüchtete daraufhin in eine Polizeiinspektion, wo der Afghane aggressiv wurde und einem Polizisten in den Arm biss. Weiterlesen auf exxpress.at
19.4.24

Berliner Polizei wegen rassistischer Frage „Wo kommst du wirklich her?“ verurteilt

Berlin. Die Berliner Polizei muss wegen rassistischer Diskriminierung eine Entschädigung von 750 Euro zahlen. Ein Beamter hatte bei einer Kontrolle die verheerende Frage „Wo kommst du wirklich her?“ gefragt, nachdem der spätere Kläger Syed N. „Bochum“ als Antwort auf die Frage nach seiner Herkunft gegeben hatte. Weiterlesen auf focus.de
16.4.24

Marokkaner attackiert deutschen Obdachlosen und zeigt Hitler-Gruß, was die Polizei als rechte Straftat wertet

München. Ohne ersichtlichen Grund attackierte der 30-jährige Nordafrikaner einen 63-jährigen deutschen Obdachlosen. Die Polizei bestätigt: Durch das Zeigen des Hitler-Grußes fällt die Straftat unter die Kategorie „Politisch motivierte Kriminalität Rechts“. Der betrunkene Marokkaner ist damit laut Statistik ein rechtsextremer Straftäter. Weiterlesen auf nius.de
16.4.24

50-köpfiger Neuköllner Mob kapert Rettungswagen – Polizei verschweigt den Fall!

Berlin-Neukölln. Am Donnerstag wurde im Berliner Bezirk Neukölln ein Rettungswagen bei einer Blaulichtfahrt von rund 50 "Männern" gestoppt. Die Polizei berichtete am Tag danach nicht darüber – sondern erst die Feuerwehr nach einem Medienbericht am Montag. Weiterlesen auf welt.de
16.4.24

Agressiver Afrikaner verletzt Bundespolizisten bei Kontrolle

Dortmund, NRW. Der 19-jährige guineische Staatsbürger provozierte die Polizisten, gestikulierte mit den Händen vor deren Gesicht und forderte sie zum Kampf auf. Als er trotz mehrfacher Aufforderung nicht aufhörte, wurde er von den Beamten zu Boden gebracht. Dabei wehrte er sich heftig und verletzte zwei Polizisten. Einer erlitt einen gebrochenen Finger, der andere Schürfwunden. Weiterlesen auf m.bild.de
15.4.24

Massenschlägerei vor Fürther Rathaus: 100 "äußerst aggressive" Beteiligte

Fürth, Bayern. Am Abend eskalierte eine Auseinandersetzung vor dem Fürther Rathaus. Als die Beamten des Unterstützungskommandos Mittelfranken eintrafen, befanden sich rund 100 "Personen" vor Ort, von denen sich viele äußerst aggressiv zeigten. Weiterlesen auf infranken.de
14.4.24

Polizeieinsatz nach Streit in Flüchtlingsunterkunft mit Metallstangen

Suhl, Thüringen. Immer wieder gibt es Zwischenfälle in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl. Nun gingen mehrere Bewohner mit Metallstangen aufeinander los, mindestens vier Menschen wurden verletzt. Die Polizei sprach von einem größeren Einsatz, der von Beamten aus Erfurt unterstützt wurde. Weiterlesen auf welt.de
11.4.24

Viele Polizeieinsätze in zwei Tagen – hochaggressiver Afrikaner beschäftigt Kleinstadt

Friedland, Mecklenburg-Vorpommern. Ein bereits polizeibekannter Asylbewerber aus Mauretanien macht der Polizei zu schaffen. Der hochaggressive Ausländer beschimpft Deutsche als „Nazis“, verlangt Sonderrechte und klettert am Ende auf einen Baum. Die Behörden kapitulieren. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
11.4.24

Polizei fassungslos: ARD vertuscht Ausländerkriminalität

Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sprechen eine deutliche Sprache: Die Ausländer-Kriminalität explodiert. Doch das ARD-Format „Monitor“ warnt vor den offiziellen Zahlen und leugnet Gültigkeit der Statistik. „Vorsicht bei den Zahlen“, sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. Die Statistik sei „mit Vorsicht zu genießen“. Weiterlesen auf m.bild.de
9.4.24

Die Gewalt unter jungen Ausländern explodiert, weil ihre Heime nicht komfortabel genug sind

In einem Papier des BKA zu den Ursachen werden nicht etwa die migrantischen Täter für die Taten verantwortlich gemacht, sondern die deutsche Gesellschaft, die sie unter schlechten Bedingungen leben lässt. Weiterlesen auf nius.de
9.4.24

Drei "Rumänen" prügeln sich durch Ansbach: Tritte gegen den Kopf, Bisse gegen die Polizei

Ansbach, Bayern. In den frühen Morgenstunden am Sonntag griffen drei Männer in Ansbacher Innenstadt wahllos Passanten an und verletzten diese schwer. Wie NIUS von der Polizei erfuhr, handelte es sich bei den Tatverdächtigen um drei "rumänische" Männer im Alter von 18, 21 und 34 Jahren. Weiterlesen auf nius.de
8.4.24

"Junge Männer" prügeln und treten wahllos auf Passanten ein – Mordkommission ermittelt

Ansbach, Bayern. In der Nacht auf Sonntag prügeln sich drei "junge Männer" durch die Ansbacher Innenstadt in Bayern. Selbst ein Autofahrer wird von ihnen zu Boden geschlagen und ins Gesicht getreten. Mehrere Polizisten werden ebenfalls verletzt. Weiterlesen auf welt.de
6.4.24

Mindestens 400 deutsche Polizisten als Verfassungsfeinde unter Verdacht

Der Verdacht auf eine rechtsextremistische Gesinnung oder das Vertreten von Verschwörungsideologien sind laut Innenministerien mehrerer Bundesländer die Gründe von Disziplinarverfahren oder Ermittlungen gegen mindestens 400 deutsche Polizisten. Die reellen Zahlen liegen wahrscheinlich noch höher. Weiterlesen auf welt.de
2.4.24

Eritreer-Krawalle mit Stöcken und Steinen: Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein

Gerlafingen, Schweiz. 180 Eritreer gingen am Sonntagabend mit Stöcken und Steinen bewaffnet auf eine Gruppe von 350 Landsleuten los, die zu Ehren des Diktators Isaias Afewerki ein Fest organisiert hatten. Die Polizei ging mit Wasserwerfern, Tränengas und Hunden dazwischen. Rund 30.000 Eritreer leben derzeit in der Schweiz Weiterlesen auf nzz.ch
1.4.24

Pakistaner schlägt zu, Polizist stirbt – Frau des toten Polizisten erwartet ein Kind

Nürnberg, Bayern. Der Pakistaner schlug Andreas H. ins Gesicht. Der Polizist erlitt durch den Faustschlag eine Schwellung und Rötung am Auge und brach schließlich seinen Dienst ab. Beim Hausarzt klagte er über Beschwerden durch den Angriff, brach zusammen und starb. Ein renommierter Rechtsmediziner stellte danach fest: Es gab keinen Zusammenhang zwischen Schlag und Tod. Weiterlesen auf m.bild.de
1.4.24

Deutschlands wachsende Hilflosigkeit im Kampf gegen Verbrecher

Polizei und Justiz sind immer unfähiger, die Bevölkerung vor Verbrechen zu schützen, etwa vor zunehmender sexueller Gewalt gegen Frauen. Dennoch bekommen sie noch neue Aufgaben wie die Bekämpfung von „Hasskriminalität“ im Netz aufgehalst. Wir Bürger und unsere echten Sorgen sind der Politik egal. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.is
1.4.24

Afghane will seine Friseurrechnung nicht bezahlen und bricht Polizist Finger

St. Pölten, Österreich. Ein Afghane (29) wollte seine Friseurrechnung in Höhe von 15 Euro nicht bezahlen und widersetzte sich im Anschluss der Exekutive. Ein beteiligter Polizist hat sich dabei den Daumen gebrochen. „Ich habe dem Friseur nach dem Schneiden gesagt, dass ich ihm das Geld ein anderes Mal gebe.“ Weiterlesen auf m.noen.at
31.3.24

Die letzten Stiche des Messer-Afrikaners

Nienburg, Niedersachsen. Als der Diensthund auf den 46-jährigen Gambier zuläuft, sticht er mit dem Messer auf das Tier ein. Deshalb versuchen die Polizisten ihn zu überwältigen, er geht auch auf die Beamten mit dem Messer los. Bereits am Donnerstag hatte der Afrikaner mit einem Messer am Bahnhof in Hamburg-Harburg Bundespolizisten verletzt und einem Beamten einen Schneidezahn ausgeschlagen. Weiterlesen auf m.bild.de
30.3.24

Polizei erschießt afrikanischen Messer-Angreifer – Polizistin und Polizeihund angeschossen

Nienburg, Niedersachsen. Schießerei in der Innenstadt von Nienburg: Ein 46-Jähriger aus Gambia wurde dabei tödlich getroffen, eine Polizistin angeschossen! Auch ein Polizei-Hund wurde getroffen. Die Beamten waren gegen 10 Uhr zu einem Einsatz gerufen worden. Der Afrikaner drohte in einem Mehrfamilienhaus mit einem Messer und randalierte. Er soll schon Tage zuvor in Hamburg Bundespolizisten mit einem Messer angegriffen haben. Weiterlesen auf m.bild.de
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Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest! Cicero