Demografie

18.5.25

„Kalifat nach Plan“: Forscherin will wachrütteln

Die französische Islamforscherin Florence Bergeaud-Blackler hat das gigantische Netzwerk der Muslimbruderschaft in Europa analysiert und will wachrütteln. Kritik am Islam ist selbst in einer modernen Demokratie wie Frankreich nicht erlaubt. Florence Bergeaud-Blackler steht rund um die Uhr unter Polizeischutz. Weiterlesen auf krone.at
14.5.25

Lehrerin an Wiener Schule: „Christen und Ungläubige kommen alle in die Hölle“

Wien. Ein afghanisches Mädchen, dritte Klasse, sagt im Unterricht: „Alle Christen sollen sterben!“ Fast noch schlimmer allerdings die Aussage einer Religionspädagogin am selben Standort, diese soll während einer Unterrichtseinheit geäußert haben: „Muslime suchen sich aus, ob sie ins Paradies oder in die Hölle kommen. Christen und Ungläubige kommen alle in die Hölle.“ Weiterlesen auf krone.at
12.5.25

Wegen Aufnahmezusage: Afghanin will vor Gericht die Einreise für sich und ihre 13 Familienmitglieder erzwingen

Weil das BAMF ihr bereits eine Aufnahmezusage erteilt hat, zieht eine Afghanin, die in Pakistan auf ihre Einreise wartet, vor Gericht: Sie möchte das Auswärtige Amt dazu zwingen, ihr und ihren 13 Familienangehörigen ein Visum zu erteilen. Weiterlesen auf apollo-news.net
12.5.25

Strenggläubig, muslimisch, desintegrierend – die Kita der Zukunft

In Stadtteilen mit vielen Einkommensschwachen und Migranten gibt es weit weniger Kitas als in anderen Vierteln. Wenn sich das nicht ändert, dürften dort bald heikle Moscheeverbände ihre Chance wittern und einen neuen Typ der Kinderbetreuung etablieren – mit Folgen für das Miteinander im Land. Von Till-Reimer Stoldt. Weiterlesen auf welt.de
11.5.25

„Zeichen der Vielfalt“: Shopping-Center in Laatzen bietet ab jetzt Gebetsräume für Moslems

Laatzen, Niedersachsen. In der Türkei und in arabischen Ländern sind Gebetsräume für Muslime in Shopping-Malls normal. Jetzt bietet auch das Leine-Center in Laatzen diese auf einer leeren Ladenfläche an – als eines der ersten Einkaufszentren Deutschlands. Weiterlesen auf archive.ph
11.5.25

Hier wohnen Zigeuner und Flüchtlinge: Deutschlands schlimmstes Müll-Viertel

Essen, NRW. Matratzen, Kühlschränke, Holzlatten, dreckige Teppiche und Sessel, aber auch Windeln mit Kot und Essensreste. Und dann huscht eine dicke Ratte aus einem Müllberg. In den Problemhäusern wohnen hauptsächlich "Bulgaren" und "Rumänen", auch ein paar Geflüchtete. Mehrere Gesprächsversuche scheitern, Männer in Unterhemden drohen, wir sollten verschwinden. Weiterlesen auf m.bild.de
10.5.25

In diesen Bundesländern ist Mohammed der beliebteste Vorname

Alle Jahre wieder: Auch 2024 setzte der Vorname Mohammed seinen Siegeszug in Teilen Deutschlands fort. Auffällig ist, daß sich der Name des islamischen Propheten auch in Ostdeutschland einer gewissen Beliebtheit erfreut. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
9.5.25

Dresden: Migrantenanteil in Schulklassen teils bei 100 Prozent!

Dresden. In zahlreichen Schulklassen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden liegt der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund deutlich über 60 Prozent, oft zwischen 80 und 90 Prozent – teilweise sogar bei 100 Prozent. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der AfD hervor. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
8.5.25

Abbas, Abdel, Abdelrahim, Abdelrahmen, Abdelsalam, Abdul: Das sind die Vornamen der "deutschen" Messerstecher in NRW

In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Delikte mit dem „Tatwerkzeug Stichwaffe“ (Messer) explodiert: Die Polizei NRW hat allein im Jahr 2023 knapp 1680 Straftaten, bei denen ein Messer respektive eine Stichwaffe eingesetzt wurde, registriert. Im Jahr 2024 waren es 2160 Messer-Taten – ein Plus von mehr als 28 Prozent! Nur wenige Namen der Täter klingen deutsch. Weiterlesen auf nius.de
7.5.25

Schock: Auf 50 Anwohner sollen 140 Flüchtlinge kommen

Lübeck, Schleswig-Holstein. In der kleinen Siedlung „Am Teichberg“ wohnen gerade mal 50 Menschen. Bald sollen es 140 mehr sein – Geflüchtete, untergebracht in einer früheren Tischlerei. Die Anwohner sind fassungslos. Vor allem, weil niemand es für nötig befand, sie über die Pläne zu informieren. Ein Nachbar will wegziehen. „Seine Frau hat Angst“, sagt Björn B. Auch in seiner Familie wächst die Sorge. Weiterlesen auf m.bild.de
6.5.25

Friseurin auf Kopftuch-Muslimas spezialisiert – riesige Nachfrage

Grevenbroich, NRW. Einen passenden Friseur zu finden, ist für bedeckte Frauen nicht leicht. In Grevenbroich hat Secil Cöcü genau das geändert – mit einem einfachen Vorhang in ihrem selbst umgebauten Salon. Heute kommen Kundinnen aus ganz Deutschland zu ihr. „Ich hätte nie gedacht, dass die Nachfrage so hoch ist.“ Weiterlesen auf rp-online.de
2.5.25

„Wahlrecht nicht an Pass knüpfen“, fordert Linke – für Weidel „versuchter kalter Staatsstreich“

Linke-Chef van Aken fordert, das Wahlrecht auf junge Menschen ab 16 Jahren auszuweiten. Und auf Ausländer, die seit fünf Jahren legal in Deutschland leben. Die AfD-Vorsitzende Weidel wirft ihm ein „gestörtes Verhältnis zum Grundgesetz“ vor. Weiterlesen auf welt.de
2.5.25

Job-Absage für deutschen Pfleger: Dortmunder Klinik will lieber „internationale Fachkräfte“

Dortmund, NRW. Der Fachkrankenpfleger Torben Skaler (39) wollte am Klinikum Dortmund arbeiten. Die Einrichtung lehnte ihn ab. Stellen würden derzeit nur mit „internationalen Fachkräften“ und Azubis besetzt. Nach dem Vorfall fühlte sich Skaler „ausgegrenzt“. Weiterlesen auf focus.de
2.5.25

Schwarzfahren und Co: Immer mehr Ausländer erschleichen sich Leistungen

Die Zahl der Tatverdächtigen beim Erschleichen von Leistungen, etwa beim Schwarzfahren, ist seit Jahren rückläufig – der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen steigt jedoch kontinuierlich an. Im Jahr 2000 machten sie 29,6 Prozent aller Tatverdächtigen aus. Im Jahr 2024 lag ihr Anteil bei 57,8 Prozent – ein relativer Anstieg um 71,5 Prozent. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
30.4.25

„Wenn ich deutsche Pass hab, mach ich euch alle fertig“ – jetzt hat sie ihn

Frankfurt, Hessen. Ayesha Khan, linke Aktivistin und taz-Journalistin, die in der Vergangenheit durch antideutsche Äußerungen aufgefallen ist, wurde nun in der Frankfurter Paulskirche feierlich eingebürgert. „Kennt ihr diese ‘wenn es einen gott gibt warum gibts dann krieg?’ leute? ich frage wenn es einen gott gibt, warum gibts dann deutsche?“, „Zum glück ist frankfurt bald ausgedeutscht.“ oder „Almans sind Abfall“. Weiterlesen auf nius.de
30.4.25

Körperverletzung: 170 Prozent mehr migrantische Täter seit 2000

Wurden im Jahr 2000 noch 261.894 Fälle registriert, stieg die Zahl im Jahr 2015 auf 375.541 Fälle, im Folgejahr sprunghaft auf 406.038 Fälle und im vergangenen Jahr auf 437.461 Fälle, was einer Zunahme von rund 67 Prozent entspricht. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen stieg um 170,7 Prozent. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
29.4.25

Skandal-Akte Rüdiger: Kopf-Ab-Geste, IS-Finger, Ausraster, Beleidigungen

Wo Antonio Rüdiger auftaucht, ist ein Skandal nicht weit entfernt. Der "deutsche" Nationalspieler hat im Clásico für den nächsten Eklat gesorgt. Die nächste Verfehlung seiner Karriere. BILD zeigt die Skandal-Akte Rüdiger. Weiterlesen auf m.bild.de
28.4.25

Neuer Rekord: 22,2 Milliarden Bürgergeld an Ausländer – 7,4 Milliarden Bürgergeld an Asylbewerber

Eine exklusive Auswertung der Bundesagentur für Arbeit für NIUS zeigt: 2024 hat Deutschland erneut einen Bürgergeldrekord aufgestellt. Die Jobcenter zahlten im vergangenen Jahr 46,9 Milliarden Euro aus. Fast jeder zweite Euro ging dabei an Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit – passdeutsche Migranten nicht mitgerechnet. Von Björn Harms. Weiterlesen auf nius.de
27.4.25

Mit Burkini beim Frauenschwimmen: Wie der SWR Islamismus verharmlost

Neben bereits bekannten Problemen in Frei- und Schwimmbädern wie sexueller Belästigung oder Migrantengewalt stellen auch islamistische Bestrebungen ein immer größeres Problem in der Freibaddebatte dar. Die verharmlost der gebührenfinanzierte SWR nun als „religiöse Gründe“. Weiterlesen auf nius.de
27.4.25

2000 bis 2024: Anteil ausländischer Täter um 55 Prozent gestiegen

Im Jahr 2000 hatten 25,8 Prozent der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsangehörigkeit – das entsprach 589.109 Personen. Im Jahr 2024 lag dieser Anteil bereits bei 41,8 Prozent, was 913.196 Personen entspricht. Damit ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen innerhalb von zwei Jahrzehnten um 55 Prozent gestiegen. Ein besonders markanter Sprung zeigt sich im Jahr 2015. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. Platon