Wohnungsnot

13.7.25

Kita soll umziehen, weil direkt daneben eine Unterkunft für Flüchtlinge und drogensüchtige Obdachlose steht

Bochum, NRW. Seit Jahren steht eine Unterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose mit psychischen Problemen direkt neben einer Kita. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Vorfällen. Doch nun wird geprüft, ob die Kita weichen kann – die Flüchtlingsunterkunft darf bleiben. Weiterlesen auf apollo-news.net
8.7.25

Neues Erstaufnahme-Zentrum für 1000 Migranten in Kreuzberg

Berlin. In Berlin-Kreuzberg soll eine Erstaufnahme für knapp 1000 Flüchtlinge entstehen. Willkommenskultur und Skepsis treffen aufeinander. Wie unterschiedlich die Sorgen beider Seiten sind, zeigen eine Bürgersprechstunde und ein Streifzug durch den Kiez. Weiterlesen auf welt.de
26.6.25

Statt Wohnungen für Einheimische bekommt Berlin das nächste Mega-Asylheim auf dem Tempelhofer Feld

Berlin-Tempelhof. Auf dem Tempelhofer Feld in Berlin soll eine neue Wohncontaineranlage für Asylbewerber entstehen – für mehr als 1.000 Ausländer. Ob es auch für Bürger neue Wohnungen geben wird, steht auf der Kippe. Die Anlage wird in Holzbauweise errichtet und soll im zweiten Halbjahr 2028 in Betrieb gehen, teilt Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) mit. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
21.6.25

Berlin baut riesige Asylunterkunft direkt neben Kleingartenanlage

Berlin. Über einer Kleingartenanlage in Berlin-Köpenick ziehen dunkle Wolken auf: Direkt neben der grünen Idylle, wo der Duft von Gegrilltem in der Luft liegt und Menschen dem stressigen Stadtalltag entfliehen wollen, entsteht derzeit eine Containerunterkunft – allerdings nicht für Erholungssuchende, sondern für Asylbewerber. Mit direktem Blick in die Gärten. Weiterlesen auf nius.de
17.6.25

Der Abrisstrick – wie Senioren zugunsten lukrativerer Asylbewerber verdrängt werden

Immer häufiger kommt es in Deutschland zu einem brisanten Phänomen: Alten- und Pflegeheime werden geschlossen, Bewohner zum Auszug gezwungen – und kurze Zeit später ziehen Asylbewerber ein. Grund dafür ist, dass die Betreiber dank der hohen Zuschüsse für Migranten deutlich höhere Gewinnmargen einfahren können. Weiterlesen auf nius.de
15.6.25

Senioren mussten aus Heim ausziehen – jetzt sollen dort Flüchtlinge untergebracht werden

Bargteheide, Schleswig-Holstein. In Bargteheide mussten Senioren aus ihrem Heim ausziehen, da das Gebäude abgerissen werden sollte. Doch nun wurden die Pläne geändert: Das Haus wird renoviert. Die Bewohner sollen trotzdem nicht zurück, stattdessen sollen Flüchtlinge einziehen. Weiterlesen auf apollo-news.net
13.6.25

Bürogebäude in Langenfeld wird für 1,5 Millionen Euro zur Asylunterkunft umgebaut

Langenfeld, NRW 242.000 Euro für den Umbau eines Bürogebäudes an der Bahnhofstraße 35 in eine Flüchtlingsunterkunft müssen nachgeschossen werden. Der Gesamtetat für das Projekt erhöht sich damit auf insgesamt 1,5 Millionen Euro. Weiterlesen auf rp-online.de
27.5.25

Irre Kosten in Deutschlands größter Asylunterkunft: 400 Euro pro Tag für ein Platz im Massenlager

Berlin-Tegel. Ausgehend von rund 1,2 Millionen Euro, die das Land für die Flüchtlingsunterkunft Tegel am Tag zahlt, würde dies auf Pro-Kopf-Berechnung einen Betrag von 400 Euro am Tag ergeben. „Es ist die teuerste Unterkunft mit den schlechtesten Bedingungen.“ Weiterlesen auf focus.de
24.5.25

Zahl der neu gebauten Wohnungen in Deutschland bricht ein

Gestiegene Zinsen und teures Bauen – Rückschlag im Kampf gegen Wohnungsnot und steigende Mieten: Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr eingebrochen. 251.900 Wohnungen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts errichtet – 14,4 Prozent oder 42.500 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Weiterlesen auf welt.de
19.5.25

Ziehen Geflüchtete in Münchner Villa?

München. Wer zieht in die Sollner Villa? Erst sollt eine Kita in das Anwesen an der Beuerberger Straße 9 ziehen. Anwohner protestierten dagegen. Nun könnte es eine Unterkunft für Geflüchtete werden. Baurechtlich, betont Alexander Aichwalder (Grüne), werde nichts gegen die Nutzung als Asylbewerberheim einzuwenden sein. Weiterlesen auf tz.de
18.5.25

Anwohner in Angst und Wut: Hotel wird Asylheim für Psycho-Migranten

Ingolstadt, Bayern. In Ingolstadt wurde aus einem Hotel eine Unterkunft für spezielle Geflüchtete: Männer mit psychischen Problemen. Bei Ingolstädtern löst dies Ärger und Sorgen aus. „Man weiß nicht, was diese Männer alles erlebt haben“, sagt eine Frau mit sorgenvollem Gesicht. Sie befürchtet, dass nun „psychisch Kranke“ in ihre unmittelbare Umgebung ziehen könnten. Weiterlesen auf augsburger-allgemeine.de
14.5.25

Berlin: Milliardenausgaben für CO2-Senkung statt für neue Wohnungen

Berlin. Obwohl die Wohnungsnot in Berlin steigt, soll kein Cent der geplanten 3,5 Milliarden Euro in Neubauten fließen. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen investieren das Geld stattdessen ausschließlich in energetische Sanierungen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
13.5.25

Migration als Geschäft: Britischer Asylhotelkönig ist jetzt Milliardär

Großbritannien. Graham King ist mit der Unterbringung von Asylbewerbern zum Milliardär geworden. Sein Unternehmen Clearsprings konnte in den letzten zwölf Monaten einen enormen Vermögenszuwachs verzeichnen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
12.5.25

Deutschland zahlt Asylbewerbern das meiste Geld

Migranten mit und ohne Fluchtgrund bekommen bei uns pro Monat 441 Euro und dazu eine Unterkunft. In Dänemark sind es neben der Unterkunft 236 Euro, in Frankreich 210 Euro und in Polen gibt es gar kein Bargeld. Wenn der Asylantrag genehmigt wurde, gibt es in Deutschland für alleinstehende Erwachsene 563 Euro Bürgergeld pro Monat, dazu Warmmiete und Krankenversicherung. Von Gunnar Schupelius. Weiterlesen auf m.bild.de
7.5.25

Schock: Auf 50 Anwohner sollen 140 Flüchtlinge kommen

Lübeck, Schleswig-Holstein. In der kleinen Siedlung „Am Teichberg“ wohnen gerade mal 50 Menschen. Bald sollen es 140 mehr sein – Geflüchtete, untergebracht in einer früheren Tischlerei. Die Anwohner sind fassungslos. Vor allem, weil niemand es für nötig befand, sie über die Pläne zu informieren. Ein Nachbar will wegziehen. „Seine Frau hat Angst“, sagt Björn B. Auch in seiner Familie wächst die Sorge. Weiterlesen auf m.bild.de
5.5.25

Widerstand erfolgreich: Bayern stoppt Bau von Containerdorf für 120 Migranten in 280-Seelen-Dorf

Bairawies, Bayern. Der Widerstand hat sich ausgezahlt: Der geplante Bau einer Containersiedlung für über 120 Asylbewerber am Rand des kleinen 280-Seelen-Dorfes Bairawies ist vom Tisch. Nach monatelangem Protest der Anwohner macht das bayerische Innenministerium nun einen Rückzieher. Weiterlesen auf m.bild.de
1.5.25

Über 300 Euro pro Nacht: 10.000 Ukraine-Flüchtlinge wohnen in Luxus-Suiten

Niederlande. Während osteuropäische Arbeitskräfte in den Niederlanden in Parks schlafen, wohnen 10.000 Ukraine-Flüchtlinge in Hotels – teils für über 300 Euro pro Nacht. Die Steuerzahlerkosten explodieren, Hotelketten kassieren – doch nun wächst der öffentliche Unmut. Weiterlesen auf exxpress.at
28.4.25

Mieter in Bocholt müssen ihre Wohnungen räumen: Nun ziehen Flüchtlinge ein

Bocholt, NRW. In Bocholt stand ein Hochhaus zum Abriss bereit. Die Mieter mussten – trotz zahlreicher Proteste – ihre Wohnungen räumen. Doch siehe da: Nun wird das Gebäude plötzlich doch nicht abgerissen. Stattdessen sollen dort nun „Flüchtlinge“ einziehen. Weiterlesen auf journalistenwatch.com
25.4.25

Wohnflächensteuer: Grüne Regierung will Menschen aus ihren Wohnungen verdrängen

Bonn, NRW. Die Oberbürgermeisterin von Bonn, Katja Dörner (Grüne), will aus der ehemaligen Bundeshauptstadt eine klimaneutrale Stadt machen. Um das zu erreichen, will die Stadtverwaltung Bürger aus ihren (aus Sicht der Stadt zu großen) Wohnungen drängen. Die Stadtverwaltung denkt über eine Wohnflächensteuer nach, „als Anreiz für die Verringerung beheizten Wohnraums“. Weiterlesen auf nius.de
17.4.25

50.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr für jedes für Asyl-Paar mit drei Kindern

Wien. Laut Ministeriumsberechnungen erhält beispielsweise ein asylberechtigtes Ehepaar mit drei Kindern in Wien allein durch die Mindestsicherung fast 50.000 Euro pro Jahr. Hinzukommen Befreiungen von der ORF- aber auch der Rezeptgebühr, von denen Österreicher angesichts des maroden Staatshaushalts nur träumen können. Weiterlesen auf krone.at
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Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. George Orwell