Wohnungsnot

12.11.25

Berlin plant tausende neue Wohneinheiten – für Ausländer

Berlin. In Berlin fehlen etwa 100.000 Wohnungen. Jetzt soll die größte Asylunterkunft der Hauptstadt geräumt werden – und die Bewohner in tausenden neuen Wohnungen einquartiert werden. Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) ist begeistert. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
11.11.25

Berlin will Wohnungen für weitere 8600 Flüchtlinge bauen

Berlin. Cansel Kiziltepe (SPD), Berliner Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung und Integration, will in Berlin 8600 neue Plätze für Flüchtlinge einrichten. „Statt provisorischer Unterkünfte mit geringem Komfort und wenig persönlichem Freiraum, wie es in Tegel der Fall war, setzt Berlin nun auf kleine Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen.“ Weiterlesen auf welt.de
7.11.25

1 Mio. Euro Kaltmiete für leere Flüchtlings-Unterkunft – Vertrag bis 2030 ohne Ausstiegsklausel

Markt Schwaben, Bayern. 60 Flüchtlinge sollten in das orangefarbene Gebäude einziehen. Doch nach massiven Protesten aus der Bevölkerung steht die Unterkunft in Markt Schwaben steht seit zwei Jahren leer – und kostet den Steuerzahler monatlich 12.000 Euro! Laufzeit bis September 2030, keine Ausstiegsklausel. Weiterlesen auf m.bild.de
7.11.25

Berüchtigtes „Sozial-Hotel“ kassiert Millionen Steuergeld

Berlin. Seit 2015 nutzt der Bezirk Tempelhof-Schöneberg das Haus als Notunterkunft für Migranten. Ein Blick ins öffentlich einsehbare Unternehmensregister zeigt: 2013 machte das Unternehmen noch ein Minus von rund 20.000 Euro. Nur zwei Jahre später, zur Zeit der Flüchtlingswelle, explodierte der Gewinn auf rund 800.000 Euro – ganz ohne Investitionen. Weiterlesen auf m.bild.de
29.10.25

Neues Asylantenheim für 20 Millionen Euro in Pankow

Berlin-Pankow. 20 Millionen Euro lässt sich der Senat die neue Containersiedlung am Blankenburger Pflasterweg 101 kosten. Die neue Unterkunft für rund 500 Migranten ist Teil eines Programms mit insgesamt 16 Container-Projekten im Berliner Stadtgebiet für rund 200 Millionen Euro. Weiterlesen auf archive.ph
29.10.25

270 Millionen Euro für Asyl-Gewalt-Hotspot: Schwesig-Regierung verdoppelt Kapazitäten für Asylheim in Stern Buchholz auf 2400 Plätze

Schwerin. Die rot-rote Landesregierung unter Ministerpräsidentin Manuela Schwesig plant trotz anhaltender Gewaltvorfälle in der Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz eine Verdopplung der Kapazitäten von rund 1200 auf 2400 Plätze. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der AfD hervor. Weiterlesen auf nius.de
27.10.25

Flüchtlingsunterkunft: Stadt Laatzen feiert Richtfest

Laatzen, Niedersachsen. Bürgermeister Kai Eggert hob hervor: „Es ist unsere Pflicht und Verantwortung, geflüchteten Menschen Schutz und eine Unterkunft zu bieten. Mit dem Neubau schaffen wir nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern stärken auch unsere kommunale Handlungsfähigkeit.“ Weiterlesen auf leineblitz.de
22.10.25

Wohnen als Luxus: Bürgergeld und Asylanten treiben Mieten in die Höhe

Während sich Normalsterbliche den Wohnraum kaum noch leisten können, bezahlt der Staat mit unseren Steuern für Asylanten und Co. teils exorbitante Mieten. In Verbindung mit dem allgemeinen wohnungspolitischen Irrsinn ergibt sich ein toxischer Cocktail, in dem die Bürger den Kürzeren ziehen, während der Staat und Immobilien-Haie profitieren. Von Peter Haisenko. Weiterlesen auf derstatus.at
21.10.25

Migrantische Sozialbetrüger kassieren doppelte Miete vom Amt

Göttingen, Niedersachsen. 759 Menschen aus 30 Nationen leben in Deutschlands schlimmstem Plattenbau, darunter Asylbewerber, Menschen aus den EU-Balkanstaaten und Sozialhilfeempfänger. Fast alle Bewohner beziehen Bürgergeld. Zusätzlich zahlt das Jobcenter für Unterkunft und Nebenkosten. Doch das Geld kommt in vielen Fällen nie beim Vermieter an. Ein Viertel der Bewohner soll es in die eigene Tasche stecken – und am Ende sogar doppelt kassieren. Weiterlesen auf archive.is
15.10.25

Morddrohungen von Syrern, tunesische Drogendealer: Mitarbeiter von Obdachlosenunterkunft berichtet

Schwerin. Drogengeschäfte in der Einrichtung, arabische No-Go-Areas, Morddrohungen: All das ist in einer Obdachlosenunterkunft in Schwerin inzwischen an der Tagesordnung. NIUS hat mit einem Mitarbeiter gesprochen, der sagt: „Meine Kollegen und ich haben inzwischen Angst davor, zur Arbeit zu gehen.“ Weiterlesen auf nius.de
15.10.25

Polizei-Razzia im Roma-Hotel: Von 70 Leistungsbeziehern waren 19 anwesend

Berlin. Frühmorgens, kurz nach Sonnenaufgang, rollen am Dienstag die Einsatzwagen an der Fuggerstraße 13 in Berlin-Schöneberg vor. 18 Jobcenter-Mitarbeiter aus ganz Berlin und 21 Polizisten rücken im berüchtigten „Sozial-Hotel“ zur Razzia an. Das BB-Hotel ist fast vollständig mit "EU-Ausländern aus Rumänien und Bulgarien" belegt, die dort von Steuergeldern bezahlt leben. Weiterlesen auf m.bild.de
14.10.25

Bis zu 7.200 neue Migranten: Niedersachsen bereitet sich auf nächste Welle vor

Hannover. Das Land Niedersachsen bereitet sich darauf vor, in den kommenden sechs Monaten bis zu 7.200 weitere Migranten aufzunehmen. Für das gesamte Jahr 2025 rechnet Niedersachsen mit rund 10.000 Asylbewerbern. Die Unterbringung und Integration von Migranten stellt die Kommunen weiterhin vor enorme Herausforderungen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
10.10.25

Weitere Milliarde für Migranten: Berlin verschuldet sich dank CDU und SPD weiter

Berlin. Die Regierungskoalition aus CDU und SPD erhöht die Schuldenaufnahme des Landes Berlin für das laufende Jahr deutlich. Eine weitere Milliarde Euro fließt in die Finanzierung der Unterbringung von Asylsuchenden. Diese kurzfristige Entscheidung sorgt für heftige Kritik – allen voran vonseiten der AfD. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
7.10.25

Flüchtlinge mieten Häuser für 3.300 Euro Kaltmiete: „Jobcenter zahlt alles“

Ein Bekannter von mir vermietet eine Wohnung in München. Neu saniert, knapp 80 Quadratmeter. 2.400 Euro kalt, plus Nebenkosten. Auf seine Wohnungsannonce meldete sich auch eine ukrainische Familie. Vater, Mutter, vier Kinder. „Die Miete sowie alle Nebenkosten werden vollständig vom Jobcenter München übernommen“, schrieb ihm die Familie. Ein Freund von ihm vermiete ein nagelneues Reiheneckhaus für 3300 kalt. Auch bei ihm hätten sich viele ukrainische Bewerber gemeldet. Stets mit den Worten: „Jobcenter zahlt alles.“ Von Julia Ruhs. Weiterlesen auf focus.de
6.10.25

Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) nennt Berichte über Unterkunft für Sinti und Roma „rassistisch“

Berlin-Schöneberg. Anwohner klagen über Müll, Kriminalität, Ungeziefer und Angriffe, die sie erleiden mussten. Immer wieder beschweren sich die Anwohner über die Zustände im Hotel für Sinti und Roma. Die Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) kritisierte dies als "rassistisch". Ihr wird nun Verleumdung vorgeworfen. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
29.9.25

Städte zahlen hunderte Millionen für Flüchtlinge in Hotels

Vor allem in den Metropolen ist der Wohnraum eng, deshalb mieten viele deutsche Städte Zimmer oder gleich ganze Etagen in Hotels. Nach Zahlen aus den zuständigen Behörden leben 11.809 Flüchtlinge oder Ukrainer mit Aufenthaltserlaubnis in Hotels und Pensionen. Insgesamt zahlten diese Städte im ersten Halbjahr dafür gut 193 Millionen Euro. Weiterlesen auf m.bild.de
27.9.25

Flüchtlingsunterkünfte voll – und Berlins Obdachlosenkrise spitzt sich zu

Modulare Unterkünfte waren einst eine schnelle Wunderlösung in der Flüchtlingskrise. Jetzt gibt es Streit, wer dort nach Ablauf der Mietverträge einzieht. Ursprünglich hieß es: Wenn die Flüchtlinge ausziehen, profitieren andere Bedürftige – etwa Wohnungslose. Nun heißt es plötzlich: Es gebe „keine Festlegung“, die eine bevorzugte Vergabe an Wohnungslose vorsieht. Weiterlesen auf berliner-kurier.de
26.9.25

Berlin mietet Hotel für Zigeuner an – alle beziehen Sozialgeld

Berlin-Schöneberg. Wer im „BB Hotel“ im gutbürgerlichen Berliner Stadtteil Schöneberg ein Zimmer mieten will, hat schlechte Karten. Alle 48 Appartements sind ausgebucht, seit Monaten schon. Die Gäste: Vor allem Roma aus Bulgarien und Rumänien, die hier Sozialleistungen beziehen. Und für Unmut der Anwohner sorgen. Weiterlesen auf archive.ph
25.9.25

Hotel für Sinti und Roma massiv von Ungeziefer befallen

Berlin-Schöneberg. Das Sozial-Hotel in der Fuggerstraße ist massiv von Ungeziefer befallen. In dem Hotel sind überwiegend Sinti und Roma aus Osteuropa untergebracht. Falls der Befall nicht gestoppt werden kann, sollen Bewohner gegebenenfalls anderweitig untergebracht werden. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
19.9.25

Neues Asylzentrum für 900 Migranten in Münchner First-Class-Hotel

München. Bis zu 900 Asylsuchende können in dem neuen Ankerzentrum am Heimeranplatz unterkommen. Nun gaben die Betreiber erstmals Einblick in die neuen Räume des früheren First-Class-Hotels. Rund 450 Migranten sind bereits eingezogen. Weiterlesen auf tz.de
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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. Platon