Wohnungsnot

20.3.25

Erste SPD-Politikerin gibt zu: Neue Mega-Schulden sind für Migranten!

Berlin. Die erste namhafte SPD-Politikerin spricht offen aus, dass neben den Mega-Schulden, die im Rahmen der Grundgesetzänderungen von CDU/CSU, SPD und Grünen verabschiedet worden sind, weitere Kredite aufgenommen werden sollen – für die Kosten der illegalen Migration. Weiterlesen auf nius.de
15.3.25

„Die Unterkünfte sind pickepackevoll“ – zahlreiche neue Wohnhäuser für Migranten in Kaarst geplant

Kaarst, NRW. Nicht zuletzt wegen eines Massakers, das über 1000 Menschen das Leben kostete, ist an Rückführungen von Flüchtlingen nach Syrien aktuell nicht zu denken – im Gegenteil: Die Zahl der Flüchtlinge, nicht nur aus Syrien, steigt gerade wieder spürbar an. Nun werden in Kaarst eilig zahlreiche Neubauten für Migranten geplant. Weiterlesen auf rp-online.de
13.3.25

Mecklenburg-Vorpommern plant mit 320 Mio. Euro noch höhere Asylausgaben als 2024

Mecklenburg-Vorpommern. Die Ausgaben für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern in Mecklenburg-Vorpommern erreichten im Jahr 2024 ein Rekordniveau. Im laufenden Jahr werden die Kosten noch weiter ansteigen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
12.3.25

Kretschmer erhöht Asylkapazitäten um fast das Doppelte

Dresden. Die sächsische Landesregierung plant einen massiven Ausbau der Erstaufnahmeplätze für Asylbewerber. Statt Schließungen sollen neue Einrichtungen entstehen – gegen den Widerstand der betroffenen Kommunen. Die Zahl der Erstaufnahmeplätze soll von derzeit 5.000 auf 9.600 erhöht werden. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
7.3.25

Drei Monate nach Migranten-Besetzung: Linkes Theater schließt endgültig

Paris. Seit Dezember halten hunderte afrikanische Migranten das linke Pariser Theater „Gaîté Lyrique“ besetzt – nun geben die Betreiber auf. In einem Brandbrief an die Regierung verkünden sie die endgültige Schließung des Theaters und klagen über Gewalt und Verrohung. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
6.3.25

Zwei Drittel der ukrainischen Flüchtlinge wollen in Deutschland bleiben

Eine deutliche Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland plant, dauerhaft zu bleiben. Besonders hoch ist dieser Anteil unter den später Eingereisten. Schon vor dem Krieg galt das Land als „Armenhaus Europas“. Der Wiederaufbau wird durch den Bevölkerungsrückgang erheblich erschwert. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
21.2.25

Berlin baut für 118 Millionen Euro weitere Flüchtlingsunterkunft für 950 Migranten

Berlin. Am Mittwoch entschied das Berliner Abgeordnetenhaus, im Stadtteil Westend eine neue Flüchtlingsunterkunft für 950 Migranten einzurichten. Dazu soll für 118 Millionen Euro ein altes Bürogebäude umgebaut werden. Die monatlichen Kosten für den Betrieb sollen bei 1,2 Millionen Euro liegen. Weiterlesen auf apollo-news.net
14.2.25

Dorf bekommt Asylheim für 150 Migranten: „Von uns wird immer Rücksicht erwartet, aber wer nimmt auf uns Rücksicht?“

Seeshaupt, Bayern. Kerstins Haus grenzt direkt an die geplante Unterkunft an, sie ist verzweifelt. „Wir wollen nichts weiter, als in Frieden leben und unsere Rente genießen. Doch das hier zieht mir den Boden unter den Füßen weg. So habe ich mir mein Leben im Alter nicht vorgestellt.“ Alexander, dessen Grundstück ebenfalls direkt neben der geplanten Unterkunft liegt, sorgt sich vor allem um die Sicherheit der Kinder. Weiterlesen auf nius.de
6.2.25

Städte und Gemeinden fordern „Atempause“ bei Asylbewerber-Aufnahme

„Uns fehlen die finanziellen, personellen und räumlichen Kapazitäten, um noch mehr Menschen unterzubringen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Er spricht sich auch für mehr Kompetenzen des Bundes bei Abschiebungen aus. Weiterlesen auf welt.de
5.2.25

„Uns steht das Wasser bis zum Hals“ – Arche-Gründer drängt auf Kurswechsel in Migrationspolitik

In einer Videobotschaft wendet sich Arche-Gründer Bernd Siggelkow an die Politik und fordert eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. Sein Vorwurf: Soziale Einrichtungen wie die Arche müssten immer wieder die Versäumnisse des Staats ausbaden. Weiterlesen auf welt.de
4.2.25

Illegale Migranten ins Hotel, Obdachlose bestenfalls in die Box

Hannover. Jährlich erfrieren auch in Niedersachsen Obdachlose auf der Straße. Allein in Hannover starben in diesem Winter bisher drei Menschen. Helfen Übernachtungsboxen? Der große Vorteil ist, dass die Obdachlosen dann nicht mehr direkt auf dem Boden schlafen. Weiterlesen auf ndr.de
3.2.25

Trotz akuter Wohnungsnot: Braunschweig baut Unterkünfte für Hunderte Migranten

Braunschweig, Niedersachsen. Die Zahl der Wohnungslosen in Braunschweig ist zum Beginn des vergangenen Jahres um 28 Prozent auf 461 gestiegen. Während die Wohnungsnot dramatische Ausmaße annimmt, wurden in den letzten Monaten in der Stadt zahlreiche neue Unterkünfte speziell für Asylbewerber geschaffen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
2.2.25

Trotz Heimkehr-Prämie: Nur 4 von 7000 Syrern in Dresden wollen nach Hause zurück

Dresden. Sachsens Landeshauptstadt bewirbt seit Mitte Januar eine Rückkehr-Prämie für Syrer, wenn sie freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren. 1.000 Euro für jeden Erwachsenen, 4.000 Euro für jede Familie. Doch bisher sind lediglich vier von 7433 Syrern auf das Angebot eingegangen. Weiterlesen auf m.bild.de
1.2.25

Linken-Chef will eine Million Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen

Linken-Chef Jan van Aken will noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Im Interview bezeichnet er die Aufnahme von einer Million Menschen pro Jahr als „völlig überschaubare Zahl“. Um den Kreis der Menschen mit Asylanspruch in Deutschland zu vergrößern, solle Asyl auch jenen gewährt werden, „die vor den Folgen des Klimawandels flüchten“, sagte van Aken. Weiterlesen auf m.bild.de
1.2.25

Nottuln sucht neue Unterkunft für 200 Geflüchtete

Nottuln, NRW. In Nottuln gibt es Streit. Die Gemeinde will zwei Gebäude, darunter ein Hotel, kaufen und als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Platz für insgesamt 200 Geflüchtete soll so entstehen. Das kritisieren viele Nachbarn. Die Geflüchteten würden dort völlig isoliert leben und Integration sei so nicht möglich. Außerdem befürchten sie Konflikte und Kriminalität. Weiterlesen auf www1.wdr.de
1.2.25

Tempelhofer Feld: Neue Wohncontainer für 1000 Flüchtlinge geplant

Berlin. Schon jetzt leben viele Flüchtlinge auf dem Gelände des alten Flughafens Tempelhof – bald sollen es 1000 mehr werden. Auch in anderen Bezirken sind weitere Großunterkünfte für Migranten geplant. In den ersten drei Quartalen 2024 kamen rund 16.200 Flüchtlinge in Berlin an. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
31.1.25

Bewachung von aggressivem Afghanen kostet 40.000 Euro im Monat

Windesheim, Rheinland-Pfalz. Ein 20-jähriger Geflüchteter aus Afghanistan hat immer wieder Mitbewohner bedroht und angegriffen. Seine Bedrohungen hätten oft „religiösen Bezug“ gehabt. Er lebt nun in einer Flüchtlingsunterkunft und wird rund um die Uhr bewacht. Der private Sicherheitsdienst für den Flüchtling kostet 40.000 Euro im Monat. Weiterlesen auf swr.de
30.1.25

Nochmal 3.000 Flüchtlinge mehr am Flughafen Tegel – insgesamt fast 10.000!

Berlin. Auf der Nordseite des ehemaligen Flughafens Tegel plant Berlins Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) eine neue Unterkunft für 3.000 Flüchtlinge. Auf der anderen Seite des früheren Airports gibt es bereits das Flüchtlingszentrum Tegel, mit 6.500 Plätzen Europas größte Notunterkunft. Anwohner machen sich große Sorgen. Weiterlesen auf bz-berlin.de
29.1.25

Balkone! Bodentiefe Fenster! Fußbodenheizung! Traum-Wohnungen für Flüchtlinge mitten in Hamburg

Hamburg. In Hamburg ist eine schnieke neue Wohnanlage bald einzugsbereit. Hamburger können sie sich allerdings nur von außen ansehen, vom Pilot-Projekt „In Zukunft wohnen“ profitieren erst einmal ausschließlich Migranten. Danach sollen auch andere Wohnungssuchende zum Zuge kommen, heißt es. Weiterlesen auf nius.de
29.1.25

Berliner Senat will 900 Millionen-Notkredit für Flüchtlinge aufnehmen

Berlin. Der Senat will die hohen Kosten für die Unterbringung von Migranten und Flüchtlingen aus dem Haushalt ausgliedern und zur Deckung der Kosten Notkredite aufnehmen. Das beschloss die SPD-Fraktion auf einer Klausurtagung am Wochenende. Weiterlesen auf bz-berlin.de
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Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus». Ignazio Silone