Wohnungsnot

17.3.24

Hotel wird zur Flüchtlingsunterkunft: Wut und Misstrauen bei Anwohnern

Werl, NRW. Das Hotel Melstergarten hat seine Pforten geschlossen. Es soll zur Flüchtlingsunterkunft werden. Bei den Anwohnern brodelt es. Die Anwohner sind stinksauer darüber, dass über ihre Köpfe hinweg Fakten geschaffen worden sind. Die Wut richtet sich gegen das Land und die Stadt, aber auch gegen die Hotelbesitzer. Weiterlesen auf soester-anzeiger.de
15.3.24

München braucht 5.600 weitere Plätze für Asylbewerber

München. In München suchen wieder mehr Menschen Schutz, die vor Krieg und Hunger geflohen sind. Die Stadt muss deshalb 5.600 weitere Plätze für Asylbewerber schaffen und neue Standorte errichten. 80 Prozent sollen so ausgestattet sein, dass die Geflüchteten auch über einen längeren Zeitraum bleiben könnten. Weiterlesen auf abendzeitung-muenchen.de
14.3.24

XXL-Flüchtlingsheim für 700 Flüchtlinge in Düsseldorf

Düsseldorf. Das Land sucht nun einen Dienstleister, der sich um alles kümmert: um die Betreuung, die Sanitätsstation, die Freizeitgestaltung, Kinderbetreuung, die Grünpflege oder auch die Auszahlung des Taschengelds an die Flüchtlinge. Dass in neun Monaten 700 Migranten in dem Komplex leben sollen, lässt sich noch nicht erahnen. Weiterlesen auf t-online.de
14.3.24

Asylunterkunft abgefackelt: Verdacht auf schwere Brandstiftung durch Bewohner

Berlin-Tegel. Das Zelt mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern, in dem 380 Menschen unterkommen können, brannte vollständig ab. „Ein Angriff von außen auf das Zelt kann ausgeschlossen werden“, so die Polizeisprecherin. Demnach muss ein Bewohner oder Mitarbeiter für das Feuer verantwortlich sein. Weiterlesen auf m.bild.de
9.3.24

135 neue Wohnungen für Flüchtlinge in Mülheim

Mülheim, NRW. Mülheims alte Stadtgärtnerei ist Geschichte, sie ist gewichen für den Neubau von 135 Wohnungen für mehr als 600 Geflüchtete. „Der Bedarf an kostengünstigem Wohnraum für Flüchtlinge kann in energieeffizienter Holzrahmenbauweise schnell und in guter baulicher Qualität gedeckt werden.“ Weiterlesen auf archive.ph
7.3.24

81 Millionen Euro mehr als veranschlagt: Asylkosten in Dresden explodieren

Dresden. Die Stadt Dresden benötigt für die Unterbringung und Betreuung von Asylanten über 81 Millionen Euro mehr als ursprünglich veranschlagt. Das hat im Stadtrat zu Kritik und heftigen Diskussionen geführt. Doch letztlich konnten sich die migrationssüchtigen Politiker, allen voran Oberbürgermeister Dirk Hilbert, durchsetzen. Weiterlesen auf heimatkurier.at
7.3.24

Historisches Ritterhaus wird zum Asylheim umgebaut

Bayern. Wilhermsdorf in Mittelfranken soll ein neues Asylheim bekommen. Bisher im Hotel untergebrachte Asylanten werden in ein saniertes und historisches Ritterhaus übersiedeln. Auch der Rittersaal des über 250 Jahre alten Anwesens wird zu einer Asylanten-Wohnung umgebaut. Einwohner und Opposition sind erbost. Weiterlesen auf heimatkurier.at
7.3.24

Ärger um Asylbewerber-Unterkunft in München

München. In Solln will die Stadt München ein Feld mit einer Unterkunft für Geflüchtete bebauen. Die Anwohner wehren sich. Sie gehen rund um das Feld gerne joggen und mit ihren Hunden spazieren. Rechts eingestellt seien sie aber nicht. Denn sie haben eine andere Idee. Weiterlesen auf abendzeitung-muenchen.de
1.3.24

Urteil: Kommunen müssen jeder Flüchtlingsfamilie Unterkunft bereitstellen – nicht aber Einheimischen

Bayern. Obdachlosigkeit ist nur für deutsche Staatsbürger vorgesehen. Flüchtlingsfamilien müssen mit Wohnungen versorgt werden, sobald sie einreisen. Das hat das bayerische Oberverwaltungsgericht entschieden. Der Staat muss Migranten mit Wohnungen versorgen, aber nicht Einheimische. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
29.2.24

2.800 neue Plätze: In Teilen von Pankow kommt ein Asylbewerber auf einen Bürger

Berlin-Pankow. Der Berliner Großbezirk Pankow klagt über eine hohe Belastung durch Asylzuwanderer. Das Bezirksamt beschließt immer neue Wohnanlagen, zentral und in Randlage. Die CDU will das verhindern, die Bürger rebellieren. Ein Abflauen der Neuzugänge ist nicht in Sicht. Von Matthias Nikolaidis. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
27.2.24

870 Flüchtlinge im Nobelhotel: Das Frühstücksbuffet ist tabu

Stuttgart. Eine Stuttgarter Nobel-Herberge überlässt seine Betten Hunderten Flüchtlingen. Der Hotelbetrieb läuft derweil normal weiter. Hier kommen sie alle zusammen: ganz normale Hotelgäste, wie Geschäftsleute und Touristen, und 870 Flüchtlinge, die zwei Drittel der Zimmer belegen. Im Internet hagelt es schlechte Bewertungen. Weiterlesen auf archive.is
26.2.24

"Kind" soll im Heim gezündelt haben: Mann stirbt nach Großbrand in Asylheim

Nördlingen, Bayern. Das Feuer war riesig. Mit schwerer Ausrüstung versuchten die Retter, den Brandherd zu finden. Unter Atemschutz liefen sie in die brennende Halle. Acht Verletzte und ein Toter. Der Oberbürgermeister von Nördlingen hat mitgeteilt, dass ein Kind das Feuer verursacht haben könnte. Das Feuer brach offenbar in einem Raum aus, in dem die Kinder spielten. Ein Anschlag auf die Unterkunft wird ausgeschlossen. Weiterlesen auf m.bild.de
25.2.24

Weitere Flüchtlingsunterkunft mit 1.500 Plätzen in Berlin-Buch geplant

Berlin. „An der Zepernicker Straße in Buch gibt es Überlegungen eine weitere Flüchtlingsunterkunft mit 1.500 Plätzen zu bauen. Das ist aus meiner Sicht ein großes Problem, denn: Schon jetzt sind in Buch etwa 1.500 Flüchtlinge in zwei Gemeinschaftsunterkünften und einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht. Damit ist hier schon fast jeder Zehnte Asylbewerber.“ Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
25.2.24

Für 40 Millionen Euro: Stuttgart schafft Platz für 540 neue Flüchtlinge

Stuttgart. Die Landeshauptstadt steht unter Druck. Sie soll weitere Flüchtlinge aufnehmen, das ihr zugeschriebene Kontingent aus dem Vorjahr hat sie nicht erfüllt. Für die insgesamt 540 neuen Plätze will die Stadt rund 40 Millionen Euro in Modul- und Systembauten investieren. Weiterlesen auf archive.ph
25.2.24

"Oma soll umziehen": Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung

Statt die Bundesregierung wegen jahrelanger miserabler Politik und massiver Verschärfung der Wohnungslage zu kritisieren, plädiert die Süddeutsche Zeitung, ältere Bürger aus ihren Wohnungen oder Häusern in kleinere Behausungen umzusiedeln, um so Platz für "Familien" zu machen. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
23.2.24

Die ersten Container für 200 Flüchtlinge in Braunfels stehen schon

Braunfels, Hessen. Die Großunterkunft für 200 Geflüchtete in Braunfels nimmt Gestalt an. Jedes Zimmer hat genügend Steckdosen und einen Kühlschrank. Geheizt wird mit elektrischen Radiatoren und es gibt WLAN. „Die Menschen, die hier einziehen, werden wohl eher auf ihren mobilen Geräten nach Angeboten in ihrer Muttersprache schauen“, erläutert der Stadtrat. Weiterlesen auf archive.ph
22.2.24

Ärger in der Eifel: 60 Flüchtlinge für ein 90-Seelen-Dorf

Michelbach, Rheinland-Pfalz. Es gibt große Sorgen, Ängste, Befürchtungen. „Was sollen die denn machen?! Hier gibt es doch nichts“, klagt eine ältere Frau. Eine andere Frau schimpft in Richtung der SPD-Landrätin, es sei „vorsätzliche Körperverletzung“, was sie den Frauen im Dorf angetan habe. Weiterlesen auf nius.de
20.2.24

Flüchtlinge fordern mehr Betreuung und Privatsphäre und beklagen sich sich über Rassismus

Doberlug-Kirchhain, Brandenburg. Geflüchtete der Gemeinschaftsunterkunft in Doberlug-Kirchhain fordern unter anderem psychologische Betreuung und mehr Privatsphäre. Auch Rassismus-Vorwürfe gegen das Personal und die Anwohner wurden erhoben. Weiterlesen auf tagesspiegel.de
12.2.24

Millionengeschäfte mit Flüchtlingsheimen in Brandenburg: „Das riecht nach Korruption“

Brandenburg. Der arme Brandenburger Landkreis Ostprignitz-Ruppin gibt Millionen für Flüchtlingsheime aus. Davon profitieren immer wieder zwei Unternehmer. Sie haben laut Schätzungen bisher mehr als zwölf Millionen Euro mit Flüchtlingsheimen in dem Landkreis verdient. Eine exklusive Langzeitrecherche. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
11.2.24

500 Flüchtlinge auf 200 Anwohner

Warngau, Bayern. In den Weilern rund um den Wertstoffhof in Warngau leben nur 200 Menschen, trotzdem soll ein Containerdorf mit insgesamt 500 Flüchtlingen in der Gemeinde aufgebaut werden. Die Gemeinde ist heillos überfordert, die Anwohner haben Angst. Weiterlesen auf apollo-news.net
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Der Mutige hat keine Angst, alleine zu stehen. Feige werden in der Menge laut. Martin Prange