Gewalt

18.3.24

Jeder zwei Straftäter in Frankfurt ist Ausländer – passdeutsche Mihigru-Täter nicht mitgerechnet

Frankfurt, Hessen. Die Ausländer übernehmen in Frankfurts Unterwelt die Vorherrschaft! Erschütternde Zahlen in der neuen Kriminalitäts-Statistik der Frankfurter Polizei. Bei den schlimmsten Straftaten sind weit über die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer, ohne deutschen Pass. Der Rest sind „Deutsche“ mit oder ohne Migrationshintergrund. Weiterlesen auf m.bild.de
18.3.24

Fünf Polizei-Einsätze pro Tag wegen Gewalttaten an Berliner Schulen

Berlin. Nach einer kurzen Coronapause ohne Präsenzunterricht verdoppelte sich schon 2022 die Zahl der Straftaten insgesamt: von 3.796 auf 6.113. Krass gesteigert hat sich dabei die Zahl der Rohheitsdelikte (Bedrohung, Raub, Körperverletzung etc.) von 1.133 auf 2.344. „Für 2023 ist eine erneute deutliche Steigerung mit der Tatörtlichkeit Schule zu verzeichnen.“ Weiterlesen auf bz-berlin.de
18.3.24

Hilfsbereiter Senior wird von Dunkelhäutigem geschlagen und beraubt

Münster, NRW. Der 74-Jährige sah, wie ein junger Mann in der Nähe von seinem Fahrrad fiel. Zur Hilfe eilend, wollte der Senior dem Mann aufhelfen. Dabei entriss der Unbekannte mit dunklem Teint dem 74-Jährigen seine Armbanduhr im Wert von 3.500 Euro, schlug ihm ins Gesicht und flüchtete. Weiterlesen auf presseportal.de
18.3.24

Orientale ersticht 17-Jährigen und wird freigesprochen

Weingarten, Rheinland-Pfalz. Bleibt dieser gewaltsame Tod für immer ungesühnt? Nach einer Grillhütten-Party wurde Arthur Leven (17) Opfer einer tödlichen Messer-Attacke. Kerem B. (21) gestand zwar bei der Polizei und später auch vor Gericht, auf den Jugendlichen eingestochen zu haben, behauptete aber, in Notwehr gehandelt zu haben. Ende Februar sprach das Landgericht Landau den Angeklagten frei. Weiterlesen auf m.bild.de
18.3.24

Fäuste, Schwert und Pfefferspray: Massenschlägerei von 60 "jungen Männern" in Neukölln

Berlin-Neukölln. Großeinsatz mit Hundertschaft und Diensthunden für die Polizei am Neuköllner Kiehlufer! Dort prügelten sich in der Nacht zum Sonntag mindestens 60 "Personen", vorwiegend "junge Männer". Sechs Personen wurden verletzt, darunter auch ein Polizist. Die Beamten wurden bei ihrem Eintreffen bedrängt und beleidigt. Weiterlesen auf bz-berlin.de
17.3.24

Illegale Afrikanerin ohne Ticket rastet im Zug aus – vier Verletzte

Magdeburg. Eine 39-jährige Frau aus Mali mit abgelaufener Duldung war in der Bahn ohne Ticket unterwegs – bei der Aufklärung des Sachverhalts rastete sie aus. Dabei verletzte sie erst zwei Zugbegleiterinnen, später zwei Polizeibeamte durch Schläge und Bisse. Weiterlesen auf welt.de
17.3.24

Zwei Kinder in Duisburger Keller von Türken gefoltert und gefilmt

Duisburg, NRW. Wieder haben Jugendliche andere Kinder gequält – und ihre grauenhaften Taten sogar gefilmt! Es soll über drei Stunden hinweg zu massiven Tritten und Schlägen gekommen sein, auch Zigaretten sollen auf den Opfern ausgedrückt worden sein. Ihre Münder waren zugeklebt, um die Schreie zu ersticken, Nasen gebrochen. Der Haupttäter hat türkischen Migrationshintergrund und ist wegen zahlreicher Delikte schon länger polizeibekannt. Weiterlesen auf m.bild.de
16.3.24

Starker Anstieg der Kriminalität in Bremen – 60 Prozent der Räuber ohne deutschen Pass

Bremen. Die Landesfrauenbeauftragte beklagte einen Anstieg häuslicher Gewalt von rund 34 Prozent! Zudem wirke sich die Migration auf die Kriminalität aus. In Bremen liegt der Anteil von ausländischen Tatverdächtigen bei Diebstahl bei 55 Prozent und bei Raub bei 60 Prozent! Weiterlesen auf m.bild.de
16.3.24

„Sie lachten die dummen Deutschen aus“: Clan-Frau packt über Familie aus

Latife Arab wurde in einen der größten Clans Deutschlands hineingeboren. Schon als Kind war sie in die kriminellen Machenschaften involviert, wurde zu Straftaten gezwungen. Die Frau schildert die Missachtung des deutschen Rechtsstaates durch ihre Familie. Weiterlesen auf focus.de
16.3.24

Mehr als 50 Tote "Hexen und Hexer" durch giftigen Kräutertrank in Angola

Angola. In Angola sind Dutzende Menschen gestorben, die der Hexerei beschuldigt wurden und als Gegenbeweis einen giftigen Kräutertrank trinken mussten. Mehr als 50 Menschen seien auf diese Weise im Januar und Februar in der Nähe der Stadt Camacupa ums Leben gekommen. Die Polizei bestätigte die Vorfälle und die Zahl von 50 Todesopfern. Weiterlesen auf oe24.at
16.3.24

Iraner (23) zerrte Frau (58) von Haltestelle und vergewaltigt sie

Leipzig, Sachsen. Der Iraner fiel nur wenige Wochen nach seiner Einreise über eine Frau her: In der Nacht zerrte er eine Frau an der Straßenbahn-Haltestelle Angerbrücke in ein Gebüsch, schlug sie mit den Fäusten nieder und vergewaltigte sie. Vor Gericht erklärte Diyar G. seinen abscheulichen Übergriff so: „Jeder Mensch, erst recht, wenn er jung ist, macht Fehler.“ Weiterlesen auf m.bild.de
15.3.24

Diese Gewalt ist nicht mehr zu ertragen!

Wir alle wissen, woher diese Explosion der Gewalt in unserem Land kommt: Sie ist zu uns eingewandert oder vielmehr: illegal eingereist. Jahrelang wurde uns eingetrichtert, darüber nicht zu sprechen. Nach dem Vornamen eines Täters zu fragen, wenn es mal wieder nur „Mann“ heißt, gilt bei Grünen und SPD als rechtsextrem. Von Julian Reichelt. Weiterlesen auf nius.de
15.3.24

Aserbaidschaner erschießt Ex-Frau vor den Augen des Sohnes mitten auf der Straße

Heide, Schleswig-Holstein. Die tödliche Bluttat in der idyllischen Nordseestadt sorgte bundesweit für Entsetzen. Eine Frau (37) wurde vor den Augen ihres 13-jährigen Sohnes auf einem Gehweg mit einer Schusswaffe hingerichtet! Der Täter: ihr getrenntlebender aserbaidschanischer Ehemann (55). Weiterlesen auf m.bild.de
15.3.24

Syrer terrorisiert Island

Island. Mit erschütterndem Leichtsinn bürdete die isländische Regierung ihrem Volk im Jahr 2023 ein paar hundert Migranten aus Nahost auf, ohne über die dafür notwendigen personellen Ressourcen zu verfügen. Das Beispiel eines schwerkriminellen Syrers zeigt, dass bereits wenige kulturfremde Migranten ausreichen, um ein friedliches Land tief zu erschüttern. Weiterlesen auf heimatkurier.at
15.3.24

22-Jähriger von syrischer Messer-Bande schwer verletzt

Elmshorn, Schleswig-Holstein. Am späten Mittwochabend ist ein 22-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer schwer verletzt worden. Offenbar wurde das Opfer in der Dunkelheit gleich von mehreren Syrern angegriffen. Weiterlesen auf m.bild.de
15.3.24

Zahlreiche "Bulgaren" prügeln mit Eisenstangen aufeinander ein

Weißenfels, Sachsen-Anhalt. Verschiedene Videos zeigen, wie Männer zunächst mit einer Eisenstange auf ein Auto einschlagen, dann kommen noch mehr Leute angelaufen und alle prügeln mit Stangen und Brettern wild aufeinander ein. Dann rast ein Auto mit Vollgas auf die Menschen auf der Straße los – verfehlt sie nur knapp. Weiterlesen auf m.bild.de
15.3.24

Gewalt unter "Jugendlichen" und Migranten explodiert

Noch liegt die Bundesstatistik der Polizei für 2023 nicht vor. Doch erste Zahlen aus den Bundesländern zeigen: Das Leben in Deutschland wird immer gefährlicher. Besonders brisant: Die Zahl der Straftaten, die von "Jüngeren" (bis 21) verübt wurden, schießt nach oben. Weiterlesen auf bz-berlin.de
14.3.24

Mord am Checkpoint Charlie: Ermittlungen führen ins türkische Großfamilien-Milieu

Berlin. Am Sonntagabend sind am einstigen Berliner Grenzübergang Schüsse gefallen. Ein Mann wurde tödlich verletzt. Seither laufen die Ermittlungen auf Hochtouren – eine heiße Spur führt zu einem Mord von vor vier Jahren. Weiterlesen auf welt.de
14.3.24

Frau durch junge Männer mit dunklem Teint beinahe zu Tode gewürgt

Dortmund, NRW. Gegen 9 Uhr betrat eine Reinigungskraft (60) den Keller des Pathologie-Gebäudes. Kurze Zeit später rang die 60-Jährige um ihr Leben. Sie hatte zwei junge Männer mit dunklem Teint beim Aufbrechen eines Spinds erwischt. Einer fackelte nicht lange, ging auf die 60-Jährige zu und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Weiterlesen auf derwesten.de
13.3.24

Mann in Straßenbahn erstochen: Somalischer Messer-Mörder arbeitete für Terror-Miliz

Dresden. Bestialischer Mord in einer voll besetzten Straßenbahn. Ein Somalier (33) soll mit einem 20 cm langen Küchenmesser einen Mann auf dem Weg zur Arbeit erstochen haben. Über Libyen kam der Somalier, der nach eigenen Angaben an Epilepsie leidet, per Boot nach Italien, dann weiter nach Deutschland. „Ich habe gehört, in Deutschland gibt es gute Ärzte.“ Seine Frau ließ er zurück in der Heimat. Weiterlesen auf m.bild.de
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Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht. Kurt Tucholsky