Gewalt

27.4.24

10 "Jugendliche" verprügeln Familienvater – Not-OP

Fürth, Bayern. Unfassbare Gewalt gegen eine junge Familie. Mindestens zehn "Jugendliche" umringten und prügelten in der U-Bahnstation Klinikum auf einen Familienvater (35) und seine Frau (44) ein, während ihr Kind (8) dabei war. Der 35-Jährige erlitt dadurch schwere Verletzungen und musste noch am Abend im Krankenhaus notoperiert werden, Weiterlesen auf m.bild.de
26.4.24

Flüchtlingsghetto Tegel inzwischen Kleinstadt mit eigenen Regeln

Berlin-Tegel. Masern-Ausbrüche, Brand in einem Wohnsilo, kaputte Duschen und Toiletten. Das Essen wird als fad bemängelt. Immerhin gibt es Spiel- und Bolzplätze, in fast jedem Zelt eine Kinderbetreuung. Auch eine Palliativ- und eine Geburtsstation gibt es. Unicef macht deutlich: Das Ankunftszentrum Tegel ist kein Ort für Kinder. Ein Ortsbesuch. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
26.4.24

Bahnpersonal bei Suhl regelmäßig von Migranten belästigt, bespuckt und attackiert

Suhl, Thüringen. Brandbrief: Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Voyeurismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken. Bei den Tätern handele es sich überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl. Weiterlesen auf m.bild.de
26.4.24

60-jährige Klinik-Mitarbeiterin von Dieben bewusstlos gewürgt

Dortmund, NRW. Am 8. März wurde eine 60-jährige Mitarbeiterin in der Pathologie der Klinik an der Beurhausstraße angegriffen und lebensgefährlich verletzt, nachdem sie zwei Männer beim Versuch zu klauen erwischt hatte. Die Polizei fahndet nun mit einem Phantombild nach einem der Täter mit schwarzen Haaren und breiter Nase. Weiterlesen auf tag24.de
26.4.24

Afghanen randalieren in Paris: Medien stumm, Behörden hilflos

In Paris gab es am Wochenende einen weiteren Vorgeschmack auf Entwicklungen, die auch andernorts im Steigen begriffen sind: Ein afghanischer „Trauerzug“ eskalierte zum randalierenden Mob. Große Medien berichteten erst gar nicht. Nur vier von 200 Randalierern konnten festgestellt werden und kamen meist mit Verwarnungen davon. Von Matthias Nikolaidis. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
25.4.24

Fäuste, Tritte, fliegende Papierkörbe und Sitze: Clan-Massenschlägerei im Gericht

München. Turbulente Szenen am Amtsgericht in München! Zwei Großfamilien gingen im Wartesaal plötzlich aufeinander los, verletzten eine Person schwer. Die Familie des Geschädigten lauerte dem Angeklagten mit rund 30 Mann auf, drängte ihn ab und prügelte in tumultartigen Szenen auf ihn ein. Selbst am Boden ließen die Angreifer nicht von ihm ab. Weiterlesen auf m.bild.de
25.4.24

Afghane belästigt und verfolgt Frau aus U-Bahn bis zur Polizei und beißt zu

Wien. Ein afghanischer Flüchtling ging einer Frau (37) von einer U-Bahn-Station in Rudolfsheim-Fünfhaus nach und ließ sich nicht abschütteln. Die Wienerin flüchtete daraufhin in eine Polizeiinspektion, wo der Afghane aggressiv wurde und einem Polizisten in den Arm biss. Weiterlesen auf exxpress.at
25.4.24

Unfassbare Strafakte: 18 Jahre, Intensivtäter – Afghane darf bleiben und bleiben

Hamburg. Er trägt eine protzige Uhr und Glitzer-Ringe, fühlt sich unantastbar. Der junge Afghane ist Intensivtäter, mit seinen 18 Jahren bereits Boss einer berüchtigten Hamburger Drogenbande. Abgeschoben wird er nicht – stattdessen wurde immer wieder seine Aufenthaltserlaubnis verlängert. Weiterlesen auf archive.ph
25.4.24

Araber beißt Deutschem das Ohr ab und lacht ihn aus – Bewährung

Köln, NRW. An Weiberfastnacht vor zwei Jahren biss Ousama B. (28) seinem Kontrahenten ein komplettes Ohr ab. Das Opfer, ein 24-jähriger Deutscher: „Ganz schlimm fand ich, dass der heutige Angeklagte mich dann auslachte.“ Den Ärzten gelang es trotz mehrmaliger Versuche nicht, das abgetrennte Ohr wieder anzunähen. Urteil: Bewährung. Weiterlesen auf m.bild.de
24.4.24

Afrikanischer Flüchtling verwüstet REWE-Supermarkt

Embedded thumbnail for Afrikanischer Flüchtling verwüstet REWE-Supermarkt
Bild: YouTube https://www.youtube.com/watch?v=YHDkUGNYgNA
Arnsberg, NRW. Gegen 18:50 Uhr rastete der 30-jährige Flüchtling aus Ghana aus und randalierte in einem REWE im Stadtteil Oeventrop. Er warf zahllose Waren auf den Boden, zerdepperte Flaschen, stieß Regale um und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Zudem hat er mit Flaschen nach Menschen geworfen. 1:13 min Video ansehen
24.4.24

Gehörloses Kind stundenlang von migrantischer Mädchen-Gang misshandelt

Meißen, Sachsen. Dieses Kinder-Verbrechen ist so unfassbar perfide! Stundenland sollen vier "Mädchen aus der Ukraine" das völlig verängstige 13-jährige gehörlose Mädchen geschlagen haben: Von Stockhieben ist zu hören, auch von einer Eisenstange. Als Motiv stehen Machtspiele mit Gewalt-Fantasien im Raum. Weiterlesen auf m.bild.de
24.4.24

Tunesier (20) exekutiert Opfer mit sechs Schüssen – Jugendstrafe

Hamburg. Diese Bluttat lässt uns erschaudern. Der Tunesier Fadhel B. (20) hat seinen besten Freund mit sechs Schüssen nach einem Streit um Drogengeld hingerichtet. Der Richter: „Das war feiger und hinterhältiger Mord. Ihre Tat hatte Exekutions-Charakter.“ Urteil: Jugendstrafe. Weiterlesen auf m.bild.de
24.4.24

Migranten-Massenschlägerei an Cottbusser Schule – auch Lehrerin verletzt

Cottbus, Brandenburg. Gewalteskalation an einer Oberschule in Cottbus. Dutzende Migranten prügeln auf einen 17-Jährigen ein. Auch eine Lehrerin wird so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus muß. Es ist nicht der erste Vorfall an der Schule mit besonders vielen Migranten. (mit Video) Weiterlesen auf jungefreiheit.de
23.4.24

20-jähriger Türke rast Familienvater tot – Jugendstrafe

Heilbronn, Baden-Württemberg. Ein junger Türke rast mit 100 Kilometern pro Stunde durch eine 40er-Zone in der Heilbronner Innenstadt. Es kommt zu einem tödlichen Crash, ein 42-jähriger Familienvater stirbt noch am Unfallort. Aus Sicht des Gerichts kein Unfall, sondern kaltblütiger Mord, weil der junge Türke bereits zuvor beinahe eine Fußgängerin überfahren hatte. Weiterlesen auf welt.de
23.4.24

Messer-Marokkaner mit unzähligen Straftaten terrorisiert Soest

Soest, NRW. Der Marokkaner Hamza D., der erst seit Ende 2021 in Deutschland ist, hat bereits unzählige schwere Straftaten begangen. Er hat in Asyleinrichtungen randaliert, Leute auf offener Straße ausgeraubt, Geschäfte beklaut, Drogen gehandelt, Passanten verprügelt und Männer niedergestochen. Weiterlesen auf soester-anzeiger.de
23.4.24

Videos: Hunderte afghanische Migranten randalieren in Paris

Paris. Am vergangenen Wochenende ist es in Paris zu Ausschreitungen gekommen, an denen Hunderte afghanische Migranten beteiligt waren. Dies zeigen derzeit mehrere Videos, die in den Sozialen Medien kursieren. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
23.4.24

Südländer halten Gassigängerin Waffe an den Kopf

Euskirchen, NRW. Die Geschädigte spazierte mit ihrem Hund die Kuchenheimer Straße entlang, als plötzlich zwei "Südländer" ihr folgten und sie aufforderten, stehen zu bleiben. Einer der Täter hielt ihr eine Waffe an den Kopf, während der andere ein Messer in der Hand hielt. Weiterlesen auf m.bild.de
23.4.24

"Unbekannter" stößt Senior (72) in Bahngleis

Berlin. Brutale Attacke am U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz! Bei einem Streit wurde ein Senior (72) vom Bahnsteig ins Gleisbett gestoßen! Der Täter soll danach in eine U-Bahn gestiegen und so in Richtung Alexanderplatz geflohen sein. Der 72-Jährige kam mit schwersten Kopfverletzungen in ein Krankenhaus – Not-OP! Weiterlesen auf bz-berlin.de
22.4.24

"Armutszuwanderer aus Bulgarien und Rumänien" betteln, spucken, klauen in Essener Innenstadt

Essen, NRW. Es geht um das aggressive Betteln von "Armutszuwanderern aus Bulgarien und Rumänien", häufig in Kombination mit verbalen Angriffen, Spuck-Attacken und Diebstählen. Die Situation sorgt sowohl bei Besuchern der Innenstadt als auch beim Personal der Geschäfte und Gastro-Betriebe für Unmut und Angst. Weiterlesen auf derwesten.de
22.4.24

Dunkelhäutiger schlägt junge Frau hinterrücks brutal nieder und raubt sie aus

Magdeburg. Der Täter mit nordafrikanischem Phänotyp stützte sich von hinten auf die 23-Jährige auf, sodass sie zu Boden fiel. Dann hat der Täter der Frau mehrfach mit der Faust ins Gesicht und in den Bauch geschlagen. Anschließend forderte er in gebrochenem Deutsch die Herausgabe des Handys, raubte ihre Handtasche und flüchtete. Weiterlesen auf mz.de
  •  
  • 1 von 597
Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest! Cicero