Undank

26.4.24

Flüchtlingsghetto Tegel inzwischen Kleinstadt mit eigenen Regeln

Berlin-Tegel. Masern-Ausbrüche, Brand in einem Wohnsilo, kaputte Duschen und Toiletten. Das Essen wird als fad bemängelt. Immerhin gibt es Spiel- und Bolzplätze, in fast jedem Zelt eine Kinderbetreuung. Auch eine Palliativ- und eine Geburtsstation gibt es. Unicef macht deutlich: Das Ankunftszentrum Tegel ist kein Ort für Kinder. Ein Ortsbesuch. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
26.4.24

Moslem-Familie auf Pilger-Reise nach Mekka – Jobcenter holt sich Geld zurück

Berlin. Wer vom Jobcenter unterstützt wird und Bürgergeld bekommt, kann nur begrenzt Geldgeschenke annehmen. Eine "Berliner Familie", die auf Pilger-Reise nach Mekka war, bekam von einer Nachbarin 62.250 Euro und kassierte trotzdem weiterhin über 22.000 Euro Stütze im Jahr. Nicht rechtens, urteilte nun ein Berliner Gericht. Weiterlesen auf bz-berlin.de
6.4.24

Randale in der Notaufnahme: Südländerin verletzt Krankenschwestern

Hagen, NRW. Zwei Krankenschwestern erklärten der "südländisch" aussehenden Frau, dass sie aufgrund anderer Patienten noch etwas warten müsste. Die Mitte 50-Jährige schrie darauf herum und beleidigte die Pflegekräfte als "dumme Huren". Anschließend schlug die Furie mit ihrem Krückstock auf die Krankenschwestern ein. Dadurch wurden die 23-Jährige und 25-Jährige verletzt. Weiterlesen auf tag24.de
6.4.24

Asylunterkunft: Anwohner genervt von Müll und Lärm

Hamburg. Wenn Peter Dormoolen aus seinem Fenster am Lokstedter Holt in Hamburg-Niendorf guckt, sieht er regelmäßig ganze Karawanen von Flüchtlingen vorbeiziehen. Immer wieder landet achtlos weggeworfener Müll in seiner Einfahrt. Das ärgert den 85-Jährigen, der schon fast sein ganzes Leben lang dort wohnt. Weiterlesen auf abendblatt.de
5.4.24

Lehrerin von Migranten-Klasse packt aus: „Ich hatte jeden Tag Angst vor dieser Schul-Hölle“

Görlitz, Sachsen. Sie wollte Lehrerin werden und erlebte einen Albtraum: Marlies Lenz (64) kam als Quereinsteigerin in eine sächsische Mittelschule, um Migranten ohne Sprachkenntnisse zu unterrichten. „Die Jungs prügelten dauernd aufeinander ein. Wenn ich etwas in einem Heft zeigen wollte, schlugen sie mir sogar auf die Hände. Es war auch fehlender Respekt vor mir als Frau.“ Weiterlesen auf m.bild.de
26.3.24

Beleidigt, bespuckt, bedroht: "Familie" terrorisiert Kölner Kita – alle Mitarbeiter melden sich aus Angst krank

Köln, NRW. Beleidigt, bespuckt, bedroht: In einer Kölner Kita eskalierte die Situation mit einer "Problem-Familie". Nach einem Polizeieinsatz und kollektiver Krankmeldung durch die Belegschaft schützt jetzt ein Sicherheitsdienst die Einrichtung. Weiterlesen auf focus.de
26.3.24

«Meine Familie kann den deutschen Staat ohne Scham ausnehmen und verlachen»

Das Geld wie auch die Sozialleistungen schickte der arabische Clan in die Türkei, damit die Verwandten nachkommen konnten. Oder diese kauften sich Eigentumswohnungen – bezahlt vom «deutschen Schweinestaat». Das sei die Denkweise ihrer Familie. Man könne den deutschen Staat «ohne Scham ausnehmen und verlachen». Weiterlesen auf nzz.ch
21.3.24

Libanesische Intensivtäterin höhnt: „Und ihr Deutschen bezahlt Steuern und arbeitet weiter, Yalla, Yalla!“

Wittmund, Niedersachsen. Das dreiste Verhalten der Libanesin (19) sorgte bundesweit für Aufsehen. In einem Supermarkt hatte sie gepöbelt, dass sie als Flüchtling keine Arbeit habe – aber 200 Euro am Tag verdiene. Sie schrie: „Und ihr Deutschen bezahlt Steuern und arbeitet weiter, Yalla, Yalla!“ Das Leben der jungen Frau liest sich wie ein Strafregister. Hunderte Anzeigen liegen gegen sie vor. Weiterlesen auf m.bild.de
20.3.24

„Ausländer raus“: Pakistaner täuschten Nazi-Brandstiftung vor

Wächtersbach, Hessen. Am ersten Weihnachtsfeiertag steht plötzlich das Haus einer pakistanischen Familie in Flammen. In der Ruine findet die Feuerwehr später Naziparolen an den Wänden. Es folgten Mahnwachen gegen Rechts. Jetzt kommt raus: Es war alles gelogen! Die Familie hatte das Feuer selbst gelegt – Versicherungsbetrug! Weiterlesen auf m.bild.de
18.3.24

Brandstiftung durch Bewohner in Flüchtlingsunterkunft bei Soest

Möhnesee, NRW. Ein Bewohner der Unterkunft stehe unter Verdacht, das Feuer vorsätzlich gelegt zu haben. Er hatte sich zuvor mutmaßlich mit einem Bewohner der betroffenen Zimmer gestritten, so ein Sprecher der Polizei. Die Polizisten nahmen den 25-jährigen Türken auf dem Gelände vorläufig fest. Weiterlesen auf pi-news.net
14.3.24

Asylunterkunft abgefackelt: Verdacht auf schwere Brandstiftung durch Bewohner

Berlin-Tegel. Das Zelt mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern, in dem 380 Menschen unterkommen können, brannte vollständig ab. „Ein Angriff von außen auf das Zelt kann ausgeschlossen werden“, so die Polizeisprecherin. Demnach muss ein Bewohner oder Mitarbeiter für das Feuer verantwortlich sein. Weiterlesen auf m.bild.de
8.3.24

Arabischer Migrant fordert in Bürgergeld-Song 2.000 bis 3.000 Euro

Hagen, NRW. In den sozialen Medien kursiert derzeit ein Video, das mehrere migrantische Männer in der Fußgängerzone zeigt. In dem Video tanzen die Männer, einer von ihnen singt unter dem Beifall der Umstehenden: „Jobcenter, Jobcenter, bitte mach mir mehr Geld, bitte mach mir mehr Geld. Wallah, ich brauche 2.000, 3.000“. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
27.2.24

Wirtin hilft Syrer und wird nun von ihm mit Stein-Attacken terrorisiert

Hamburg. Schon wieder hat er ihre Scheiben mit einer Gehwegplatte zerstört. Die Wirtin (65) kennt den Täter: Es ist ein Syrer (33), dem sie früher geholfen hat. Sie hat ihm eine Unterkunft und einen Job besorgt. „Als ich ihm aber sagte, dass er von seinem Gehalt Krankenkasse, Steuern und Miete bezahlen muss, drehte er durch, zertrümmerte Scheiben. Mehrere Zeugen erkannten ihn. Er flüchtete. Dann fing der Terror an.“ Weiterlesen auf m.bild.de
26.2.24

Dieser Afrikaner bescheißt uns jedes Jahr um 1,5 Mio. Euro!

Dortmund, NRW. Er nennt sich „Mr. Cash Money“, sammelt in seiner Heimat Luxus-Karossen, wirft mit Scheinen um sich. Finanziert von unseren Steuern! Um fett vom Amt abzukassieren, erkennt der passdeutsche Nigerianer die Vaterschaft von 24 afrikanischen Kindern an. Mehr als 1,5 Millionen Euro kostet die mittlerweile 94-köpfige Familie von Jonathan die Bundesrepublik – und damit die deutschen Steuerzahler – jährlich! Weiterlesen auf focus.de
25.2.24

Jeder zweite Flüchtlings-Euro geht ins Ausland

Journalistin Helene Bubrowski: „Mir erzählte kürzlich eine afghanische Ärztin, die schon lange hier ist: ,Jeder, der bestreitet, dass ein Teil, manchmal sogar die Hälfte, in die Heimatländer geschickt wird, der hat keine Ahnung von dem System.‘“ Der türkischstämmige grüne Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, will jedoch am Bargeld für Flüchtlinge festhalten – um jeden Preis. Weiterlesen auf m.bild.de
24.2.24

"Mann" ist mit Geld vom Migrationsamt unzufrieden und greift Passanten an

Leutkirch, Baden-Württemberg. Ein 19-jähriger "Mann" war am Mittwochnachmittag offenbar unzufrieden mit dem Geld, das er vom Staat bekommt. Seine Wut machte er Luft, indem er auf dem Weg zum Amt für Migration mehrere Passanten anpöbelte und auch körperlich angriff. Sogar eine Frau mit Kinderwagen. Weiterlesen auf all-in.de
22.2.24

Zigeuner-Paar ergaunerte 170.000 Euro vom Staat

Leverkusen, NRW. Mehrere Luxusautos standen vor ihrer Tür, in der Wohnung lagen 26.000 Euro in bar herum. Und doch gab sich Familie K. laut Anklage als mittellos aus und kassierte fünf Jahre lang Hartz IV. Am Ende soll das Roma-Clan-Pärchen mit dieser Betrugsmasche 170.000 Euro vom Staat erhalten haben. Weiterlesen auf m.bild.de
21.2.24

Randalierender Ukrainer leidet unter "psychischen Störungen"

Königstein, Sachsen. Ein 45-jähriger Ukrainer hat am Wochenende mehrere Fensterscheiben zerschlagen und Autoreifen zerstochen. Der Mann ist inzwischen in Behandlung. Wie ein Polizeisprecher sagt, leidet der Mann an einer psychischen Erkrankung, die den Vorfall ausgelöst hat. In Königstein war der Mann schon mehrfach auffällig. Weiterlesen auf saechsische.de
20.2.24

Für die Migrantifa ist Deutschland ein rassistischer Mörderstaat

Berlin. Die Migrantifa erklärt das Hanau-Gedenken in Berlin-Neukölln zum „antirassistischen Kampftag“. Junge „Deutsche“ mit Migrationshintergrund behaupten, sie erlebten den Staat nur als Unterdrücker. Andersdenkende werden etwa als „Picknick-Kanacken“ diffamiert. Am Ende stehen Festnahmen. Weiterlesen auf archive.ph
20.2.24

Flüchtlinge fordern mehr Betreuung und Privatsphäre und beklagen sich sich über Rassismus

Doberlug-Kirchhain, Brandenburg. Geflüchtete der Gemeinschaftsunterkunft in Doberlug-Kirchhain fordern unter anderem psychologische Betreuung und mehr Privatsphäre. Auch Rassismus-Vorwürfe gegen das Personal und die Anwohner wurden erhoben. Weiterlesen auf tagesspiegel.de
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Und wenn ich allein stünde - solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung. Margaret Thatcher