Männerüberschuss

8.1.25

„Wir wurden von vielen Männern umzingelt“ – Frau berichtet von schweren Übergriffen durch Nafri-Mob zu Silvester

Mailand, Italien. Auch Italien muss Vorfälle aus der Silvesternacht aufarbeiten. Unter anderem soll in Mailand eine Gruppe junger Touristinnen durch eine 30- bis 40-köpfige Gruppe Nordafrikaner umzingelt, begrapscht und sexuell genötigt worden sein. Ein Opfer spricht von einer „Nacht des Horrors“. Weiterlesen auf welt.de
5.1.25

Männliche Migranten-Horden: Ein Land, in dem die AfD gar keinen Wahlkampf mehr machen muss

Wenn Horden junger, zumeist migrantischer Männer ganz normale Wohnviertel in Schauplätzen kriegerischer Silvester-Kämpfe verwandeln, Raketen wahlweise auf Polizisten, Rettungskräften oder in offene Fenster schießen, sieht jeder einzelne Mensch im Land, dass sich durch Migration nach Deutschland etwas nachhaltig verändert hat – und zwar zum Schlechten. Von Julius Böhm. Weiterlesen auf nius.de
5.1.25

Leser schildern ihre Silvestererlebnisse mit kriminellen Migranten

Zwickau, Sachsen. „Plötzlich schossen Migranten Raketen auf das Theater, vor dem viele Leute standen, da es dort ein Konzert gab und die Menschen warteten. Dieses Pack schoss die Raketen bewusst auf die Menschen.“ Berlin: „Fast nur Jungs, drei Mädchen als Bitches auftretend, mit Miniröcken oder kurzen Hosen. 90 Prozent Migrationshintergrund, die Mädchen nicht. Die Meute begann, die Umstehenden mit Feuerwerk zu beschießen“. Weiterlesen auf klonovsky.de
3.1.25

So viele Migranten wie noch nie landen auf den Kanaren an

Kanaren, Spanien. Immer mehr Migranten suchen den Weg nach Europa, indem sie mit Booten zu den Kanaren übersetzen. 2024 waren es mit 46.802 so viele wie noch nie (Vorjahr: 39.910). Allein über die Weihnachtstage kamen mehr als 1700. Die meisten stammen aus Mali, dem Senegal und Marokko. Weiterlesen auf m.bild.de
27.12.24

Anwohner fürchten Asylunterkunft: „Wenn man 150 junge Männer zusammenpfercht, werden schlechte Dinge passieren“

Lörrach, Baden-Württemberg. In Lörrach eskaliert ein Streit über eine Asylunterkunft, die mitten in ein Wohngebiet gestellt werden soll. Die eingezäunte Einrichtung mit Rund-um-die-Uhr-Bewachung soll direkt neben Spiel- und Bolzplatz entstehen. Familien treiben große Sorgen um. Weiterlesen auf archive.ph
14.12.24

Neue Statistik über Syrer in Deutschland: Die meisten sind jung, männlich, ledig, arbeitslos

In Deutschland leben rund 1,3 Millionen Syrer, viele davon mit subsidiärem Schutzstatus. Eine aktuelle Statistik gibt Einblicke. Sie haben einen Altersdurchschnitt von 26 Jahren, sind überwiegend ledig und arbeitslos. Rund 863.000 Syrer waren 2023 im erwerbsfähigen Alter. Davon hatten 42 Prozent einen Job. Mehr als die Hälfte von ihnen, also 435.000, waren nicht berufstätig. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
12.12.24

Spanierin bereut Auswandern nach Deutschland: „Noch nie so unsicher gefühlt wie hier"

Eine Spanierin zieht von Madrid nach Baden-Württemberg und macht so viele negative Erfahrungen, dass sie dies bereut. Vor allem das Gefühl der Unsicherheit ist für sie ein Problem. „Die Männer starren dich an, wenn du auch nur das kleinste freizügige Oberteil trägst.“ Weiterlesen auf focus.de
10.12.24

90 Prozent der Frauen auf Mittelmeer-Route werden vergewaltigt

Es sind vor allem junge Männer, die aus Afrika nach Europa und Deutschland kommen. Für die vergleichsweise wenigen Frauen, die sich auf die Reise machen, wird die Überfahrt oft zur Tortur. Die Vereinten Nationen liefern absolute Horror-Zahlen. Weiterlesen auf reitschuster.de
22.10.24

Ehepaar sammelt Unterschriften gegen Flüchtlings-Container

Veringenstadt, Baden-Württemberg. „Was sollen die hier, es gibt keine großen Einkaufsmöglichkeiten, Begegnungsstätten oder eine psychische Betreuung“, sagt Kirinn. Sie hat lange Jahre im psychiatrischen Bereich gearbeitet. „Ich verlange eine engmaschige Begleitung, wenn junge Männer kommen. Meine Angst ist, dass man die Männer nicht mehr halten kann, falls sie ein Trauma haben und in einen Erregungszustand kommen“, sagt sie. Weiterlesen auf schwaebische.de
18.10.24

Zustände mit Tunesiern in Regensburg schlimmer als bisher bekannt

Regensburg, Bayern. Dolmetscher Omar Zia sagt, dass viele Tunesier bereits in ihrem Heimatland als Straftäter registriert – und auf der Reise nach Deutschland ebenfalls aufgefallen seien. „Viele erzählen mir, dass sie früher schon im Gefängnis waren.“ Sie seien dann „motiviert worden, ihr Land zu verlassen“, sagt der Dolmetscher. „Der Staat Tunesien wollte einige von den Leuten, die hier gelandet sind, loswerden.“ Weiterlesen auf welt.de
15.10.24

Kopftuch-Muslima: In mein Café dürfen keine Männer!

Bremen. Das „Baresha“ in Bremen ist das erste „Frauen-Eiscafé“. Es befindet sich im Stadtteil Gröpelingen, in mehr als 60 Prozent der Bewohner einen Migrationshintergrund haben. Die Geschäftsidee ist der jungen albanischstämmigen Muslima gekommen, weil die Cafés im Viertel überfüllt von „Männern“ seien. Die Dehoga-Chefin dazu: Frauen-Café im Migranten-Viertel „sehr gut“. Weiterlesen auf m.bild.de
12.10.24

„Meine Tochter ist gerade volljährig und wird schon seit Jahren auf der Straße belästigt“

NRW. Unsere Tochter meidet den öffentlichen Raum, wann immer es geht, und allein ist sie schon gar nicht mehr unterwegs. Immer wieder wird sie von Gruppen junger, augenscheinlich muslimischer Migranten aufdringlich und äußerst unangenehm angestarrt. Weiterlesen auf nius.de
11.10.24

Jung, männlich, moslemisch: Zahl der Empfänger von Asylbewerberleistungen steigt deutlich an

Mehr als eine halbe Million Ausländer haben 2023 hierzulande Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen. Zwei Drittel der Bezieher sind männlich, mehr als ein Viertel "minderjährig". Die häufigsten Herkunftsländer waren Syrien und die Türkei mit jeweils 15 Prozent, Afghanistan (11 Prozent) und der Irak (8 Prozent). Weiterlesen auf welt.de
10.10.24

Wuppertaler Schwimmbad: Pausen-Plan gegen migrantische Randalierer gekippt

Wuppertal, NRW. Sie suchen Streit und lungern im Schwimmbad herum. Um aggressive ausländische Jugendgruppen loszuwerden, wurde Anfang Oktober angekündigt, künftig das Wuppertaler Schwimmbad am Wochenende während der Mittagszeit für jeweils eine Stunde zu schließen. Doch nun macht die Stadtverwaltung einen Rückzieher. Weiterlesen auf m.bild.de
10.10.24

Arabische Nächte am Hamburger Jungfernstieg

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Bild: YouTube https://www.youtube.com/watch?v=MCnys6_RdH0
Hamburg. Von der Flaniermeile zur No-Go-Area: Der Hamburger Jungfernstieg hat sich zum Brennpunkt migrantischer Kriminalität entwickelt. Aus dem Herzstück der Hansestadt Hamburg ist ein Ort geworden, an den sich Frauen nicht mehr hintrauen – trotz verstärkter Polizei-Präsenz. 13:25 min Video ansehen
9.10.24

Weltbank-Präsident warnt vor 800 Millionen Flüchtlingen

Düstere Prognosen zum Thema Flucht und Migration: Nicht nur wegen Krieg und Krisen machen sich Menschen auf den Weg – sondern auch, weil sie abgehängt sind und keine Perspektive haben! „In den aufstrebenden Schwellenländern des Globalen Südens werden innerhalb der nächsten 15 Jahre 1,2 Milliarden junge Menschen einen Job suchen. Doch in diesen Ländern gibt es nur rund 400 Millionen Jobs.“ Weiterlesen auf m.bild.de
9.10.24

Kenias Präsident verspricht 250.000 Kenianern Jobs in Deutschland

Kenias Präsident William Ruto vermeldete nach seinem Berlin-Besuch prompt 250.000 Jobmöglichkeiten für junge Kenianer in Deutschland. Jährlich strömen eine Million junger Kenianer auf den kenianischen Arbeitsmarkt. Auch die hohe Jugendarbeitslosigkeit trägt zu den Demonstrationen gegen ihn bei. „Die Hoffnung auf neue Jobs im Ausland soll den Druck auf seine Regierung reduzieren.“ Weiterlesen auf archive.ph
6.10.24

Schwimmbad macht mittags zu, weil junge Migranten dort randalieren

Wuppertal, NRW. Das Schwimmbad schließt neuerdings am Wochenende mittags für eine Stunde, um aggressive Jugendliche mit Migrationshintergrund loszuwerden. Die randalieren dort und belästigen andere Gäste. Dabei können viele nicht einmal schwimmen. Weiterlesen auf focus.de
6.10.24

In diesem Jahr bereits 30.808 illegale Migranten mit 462 Booten auf den Kanaren angelandet

Kanaren, Spanien. Schon im Jahr 2023 wurde mit fast 40.000 Migranten der Rekord auf den Kanaren gebrochen. Keiner glaubte, dass es noch schlimmer werden könnte. Doch die Inselgruppe wird in diesem Jahr noch stärker überrannt. Allein in den letzten 15 Tagen trafen 4.050 Migranten auf den Inseln ein. Weiterlesen auf kanarenmarkt.de
4.10.24

„Will dich f…“: Journalistin über sexuelle Belästigungen durch migrantische Männer

Nachdem Minister Özdemir von üblen Erfahrungen seiner Tochter mit Männern mit Migrationshintergrund berichtet, gab es viel Kritik. Aber auch Zustimmung. Eine junge Journalistin legt jetzt nach und berichtet von ihren Erlebnissen mit Migranten in deutschen Städten. Weiterlesen auf focus.de
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Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert. Aldous Huxley