Gutmenschentum

25.4.24

Wie sich ein Fußballverein gegen die Abschiebung eines kriminellen Migranten stemmt

Bayern. Man stelle sich vor, ein nach Deutschland eingewanderter junger kurdischer Iraker wird hier schwer straffällig: Er handelt mit Drogen, verschleiert seine Identität, taucht immer wieder unter – und die deutsche „Zivilgesellschaft“ unternimmt trotzdem alles Erdenkliche, um den Staat daran zu hindern, geltendes Recht durchzusetzen und den Mann auszuweisen. Weiterlesen auf nius.de
24.4.24

Ehrenamtliche Vormünder für junge Flüchtlinge in Berlin gesucht

Berlin. In Berlin fehlt es an Menschen, die ehrenamtlich die Vormundschaft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete übernehmen. Allein im vergangenen Jahr habe das Land gut 3.100 unbegleitete Kinder und Jugendliche aufgenommen. «Viele junge Menschen, die zu uns kommen, tragen ein ordentliches Paket mit sich.» Weiterlesen auf zeit.de
23.4.24

Gutmenschen begleichen horrende Stromrechnung für sudanesische Migrantenfamilie

Burgdorf, Niedersachsen. Eine hereingeflüchtete Familie aus dem Sudan verursacht 2022 eine gigantische Stromrechnung. Weil sie diese natürlich nicht bezahlten, wird der Strom abgeschaltet. Gutmenschen starten eine Spendenaktion und begleichen die horrende Rechnung. Und die Sudanesen verschwenden munter weiter. Weiterlesen auf journalistenwatch.com
18.4.24

Wählerschaft der Mitte wendet sich von den Grünen ab

In einer Umfrage votieren noch zwölf Prozent für die Grünen. Die eher linke Kernklientel bleibt der Partei treu, doch in der politischen Mitte verliert sie an Zustimmung. Unter denjenigen, die jetzt die Grünen wählen würden, sind überdurchschnittlich viele Menschen mit höheren Einkommen. Beamte würden die Grünen dreimal häufiger wählen als Arbeiter und Selbstständige. Weiterlesen auf zeit.de
11.4.24

Soziologin sieht ausländische Straftäter als Opfer

Die Kriminologin und Soziologin Nicole Bögelein behauptet: Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher die Opfer! „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“ Weiterlesen auf m.bild.de
28.3.24

Früher war sie bei der Flüchtlingshilfe, heute protestiert sie gegen ein Asylbewerberheim

Lübben, Brandenburg. „Das Problem sind allein reisende junge Männer aus Syrien und Afghanistan“, sagt die ehemalige Flüchtlingshelferin. „Die meisten von ihnen lassen sich nicht integrieren, die kulturellen Unterschiede sind zu groß.“ Die eigene Erfahrung bestärkt sie, sich gegen eine weitere Asylunterkunft zu stellen. Weiterlesen auf archive.ph
27.3.24

Rentner verschenkt 800 Päckchen selbstgemachte Apfelringe an Flüchtlinge

Oberteuringen, Baden-Württemberg. Fast alle Flüchtlinge in Friedrichshafen dürften schon in den Genuss der Leckerei gekommen sein. Warum der 75-jährige Peter Foss dafür stundenlang in der Küche steht. Er wolle ein Zeichen setzen. „Ich will zeigen, dass es auch Menschen gibt, die Flüchtlinge offen willkommen heißen“, sagt er. Weiterlesen auf schwaebische.de
18.3.24

Heftige Kritik an geplantem Asyl-Abkommen mit Ägypten

Die EU will mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi ein milliardenschweres Abkommen unterzeichnen. Hauptziele sind die Reduzierung irregulärer Migration aus Afrika und die Bekämpfung der Schleuserkriminalität – Pro Asyl und die Grünen warnen vor den Auswirkungen. Weiterlesen auf welt.de
16.3.24

Schweden-Politikerin geläutert:„Habe meine Meinung über Einwanderung geändert“

„Große Teile der Einwanderergruppe sind nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen. Schwere, organisierte Kriminalität wird zu einem großen Teil von Menschen ausländischer Herkunft begangen. Die Ehrenkultur, der Separatismus und der Islamismus sind restriktiv und gefährlich“, spricht Louise Meijer die Folgen der Migrationspolitik an, die zu einer Korrektur ihres eigenen Standpunkts geführt haben. Weiterlesen auf derstatus.at
14.2.24

Flüchtlingshilfe in Wertach: Von anfänglich 50 Helfern sind vier geblieben

Wertach, Bayern. Seit 2015 engagieren sich vier Ruheständler in Wertach in der Flüchtlingshilfe. Sie betreuen zurzeit etwa 70 Flüchtlinge aus Afghanistan, Iran, Irak sowie verschiedenen afrikanischen Ländern. Früher waren es 50 Helfer. Mit der Zeit ließ dieses Engagement aus vielfältigen Gründen bei den meisten aber nach. Weiterlesen auf merkur.de
8.2.24

Bürgermeisterin: „Wir schaffen das“ – 400 Migranten ziehen in insolvente Thomas-Cook-Zentrale

Oberursel, Hessen. In Oberursel gestaltet der Landkreis kurzfristig und ohne Einbindung der Öffentlichkeit die ehemalige Zentrale des insolventen Reiseanbieters Thomas Cook zur Flüchtlingsunterkunft für 400 Migranten um. Die Reaktionen der Bürger gehen von Wut über zähneknirschendes Verständnis bis hin zu Freude. „Wir schaffen das“, sagt die Bürgermeisterin. Weiterlesen auf focus.de
30.1.24

Nach rassistischem Ruf bei Kinderfasching: Kundgebung mit über 1.000 Teilnehmern geplant

Limburgerhof, Rheinland-Pfalz. Bei einem Kindermaskenball soll ein Mann beim Auftritt einer Tanzgruppe einen rassistischen Spruch gerufen haben. "Was soll die Scheiß-Multi-Kulti-Veranstaltung?" Für Donnerstag haben daher alle Vereine zu einer Kundgebung gegen Rassismus aufgerufen. Die Staatsanwaltschaft prüfe, ob der Vorfall strafrechtliche Konsequenzen hat. Weiterlesen auf swr.de
23.1.24

„Ich guck Nachrichten“: Junge Alternative entlarvt Anti-AfD-Demonstranten

Bundesweit demonstrierten in den vergangenen Tagen tausende Menschen gegen die oppositionelle AfD – unterstützt und legitimiert von der Bundesregierung, den öffentlich-rechtlichen Medien sowie großen Konzernen. Dass hinter dieser „konformistischen Rebellion“ kaum inhaltliche Substanz steckt, hat die Junge Alternative Sachsen bei einem Besuch einer Demo in Radeberg entlarvt. Weiterlesen auf heimatkurier.at
21.1.24

Bischöfin unterstützt Anti-AfD-Demos

Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern begrüßt die Demonstrationen gegen die AfD. Es sei wichtig, zu zeigen, wo die Mehrheit stehe. Die Kirche könne eine starke Stimme innerhalb der Proteste sein, sagte Hann von Weyhern. Die AfD sei eine Partei, die Werte mit Füßen trete. Weiterlesen auf sonntagsblatt.de
19.1.24

Metzger setzt auf Azubis aus Afrika – rassistische Kunden bleiben weg

Bietigheim, Baden-Württemberg. Fleischereien haben Nachwuchssorgen. Bei Metzger Werner Häfele änderte sich das nach einer Mail aus Afrika. Inzwischen hat er sieben Azubis aus Simbabwe, dem Land im Süden Afrikas. Doch er erlebt auch Rassismus. "Es gibt Kunden, die nicht mehr zu uns kommen, weil sie sich von einem Schwarzen nicht bedienen lassen wollen." Weiterlesen auf swr.de
16.1.24

„Sichere Häfen“: Städte forderten jahrelang mehr Flüchtlinge, jetzt klingt es ganz anders

Seit 2018 haben sich Hunderte deutscher Städte im Bündnis „Sichere Häfen“ zusammengeschlossen, um ihre Bereitschaft zur verstärkten Aufnahme von Flüchtlingen zu signalisieren. Doch nun holt die Realität sie ein. Viele Städte stöhnen unter den Anstrengungen der Integrationsbemühungen und ersuchen die Regierung um Unterstützung. Weiterlesen auf focus.de
10.1.24

Linkes Wehklagen: Ehrenamtliche „Flüchtlingshelfer“ werden immer weniger

Die 2015 ausgerufene „Willkommenskultur“ ist längst zum Alptraum geworden – das erkennen nicht zuletzt immer mehr Deutsche in der Bundesrepublik. Linke üben sich daher in Wehklagen und beklagen den Mangel an „ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern“ – besonders der Nachwuchs würde fehlen. Ein erfreulicher Trend! Weiterlesen auf heimatkurier.at
4.1.24

Psychologin verteidigt Silvester-Krawallmigranten

Berlin. Psychologin Tanja Ries nimmt im TV die Krawall-Migranten in Schutz. „Das kennen die Jugendlichen von klein auf, dass sie wegen ihrer Hautfarbe, wegen Migrationshintergrund oder was auch immer Diskriminierung erfahren.“ Im Netz sieht sich die Psychologin einigem Spott ausgesetzt. Weiterlesen auf focus.de
26.12.23

Speyerer Bischof ruft zu mehr Mitgefühl für Geflüchtete auf

Speyer, Rheinland-Pfalz. Er denke an die etwa zwei Millionen Geflüchteten, "die teilweise seit Jahren unter unwürdigsten Bedingungen in Containern oder Massenunterkünften leben" müssten. Auf ihrem Rücken würden, geschürt von rechtsextremen Parolen, immer schärfere politische Debatten geführt. Weiterlesen auf swr.de
11.12.23

Bischöfin bietet Flüchtlingen Aufnahme in Pfarrhäusern an

Baden-Württemberg. Bei der Suche nach Flüchtlings-Unterkünften will die evangelische Landeskirche in Baden aushelfen. „In nicht wenigen Bezirken gibt es Pfarrhäuser, die nicht genutzt werden, wo Flüchtlinge unterkommen können“, sagte Landesbischöfin Heike Springhart. Weiterlesen auf m.bild.de
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Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest! Cicero