Gutmenschentum

18.3.24

Heftige Kritik an geplantem Asyl-Abkommen mit Ägypten

Die EU will mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi ein milliardenschweres Abkommen unterzeichnen. Hauptziele sind die Reduzierung irregulärer Migration aus Afrika und die Bekämpfung der Schleuserkriminalität – Pro Asyl und die Grünen warnen vor den Auswirkungen. Weiterlesen auf welt.de
16.3.24

Schweden-Politikerin geläutert:„Habe meine Meinung über Einwanderung geändert“

„Große Teile der Einwanderergruppe sind nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen. Schwere, organisierte Kriminalität wird zu einem großen Teil von Menschen ausländischer Herkunft begangen. Die Ehrenkultur, der Separatismus und der Islamismus sind restriktiv und gefährlich“, spricht Louise Meijer die Folgen der Migrationspolitik an, die zu einer Korrektur ihres eigenen Standpunkts geführt haben. Weiterlesen auf derstatus.at
14.2.24

Flüchtlingshilfe in Wertach: Von anfänglich 50 Helfern sind vier geblieben

Wertach, Bayern. Seit 2015 engagieren sich vier Ruheständler in Wertach in der Flüchtlingshilfe. Sie betreuen zurzeit etwa 70 Flüchtlinge aus Afghanistan, Iran, Irak sowie verschiedenen afrikanischen Ländern. Früher waren es 50 Helfer. Mit der Zeit ließ dieses Engagement aus vielfältigen Gründen bei den meisten aber nach. Weiterlesen auf merkur.de
8.2.24

Bürgermeisterin: „Wir schaffen das“ – 400 Migranten ziehen in insolvente Thomas-Cook-Zentrale

Oberursel, Hessen. In Oberursel gestaltet der Landkreis kurzfristig und ohne Einbindung der Öffentlichkeit die ehemalige Zentrale des insolventen Reiseanbieters Thomas Cook zur Flüchtlingsunterkunft für 400 Migranten um. Die Reaktionen der Bürger gehen von Wut über zähneknirschendes Verständnis bis hin zu Freude. „Wir schaffen das“, sagt die Bürgermeisterin. Weiterlesen auf focus.de
30.1.24

Nach rassistischem Ruf bei Kinderfasching: Kundgebung mit über 1.000 Teilnehmern geplant

Limburgerhof, Rheinland-Pfalz. Bei einem Kindermaskenball soll ein Mann beim Auftritt einer Tanzgruppe einen rassistischen Spruch gerufen haben. "Was soll die Scheiß-Multi-Kulti-Veranstaltung?" Für Donnerstag haben daher alle Vereine zu einer Kundgebung gegen Rassismus aufgerufen. Die Staatsanwaltschaft prüfe, ob der Vorfall strafrechtliche Konsequenzen hat. Weiterlesen auf swr.de
23.1.24

„Ich guck Nachrichten“: Junge Alternative entlarvt Anti-AfD-Demonstranten

Bundesweit demonstrierten in den vergangenen Tagen tausende Menschen gegen die oppositionelle AfD – unterstützt und legitimiert von der Bundesregierung, den öffentlich-rechtlichen Medien sowie großen Konzernen. Dass hinter dieser „konformistischen Rebellion“ kaum inhaltliche Substanz steckt, hat die Junge Alternative Sachsen bei einem Besuch einer Demo in Radeberg entlarvt. Weiterlesen auf heimatkurier.at
21.1.24

Bischöfin unterstützt Anti-AfD-Demos

Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern begrüßt die Demonstrationen gegen die AfD. Es sei wichtig, zu zeigen, wo die Mehrheit stehe. Die Kirche könne eine starke Stimme innerhalb der Proteste sein, sagte Hann von Weyhern. Die AfD sei eine Partei, die Werte mit Füßen trete. Weiterlesen auf sonntagsblatt.de
19.1.24

Metzger setzt auf Azubis aus Afrika – rassistische Kunden bleiben weg

Bietigheim, Baden-Württemberg. Fleischereien haben Nachwuchssorgen. Bei Metzger Werner Häfele änderte sich das nach einer Mail aus Afrika. Inzwischen hat er sieben Azubis aus Simbabwe, dem Land im Süden Afrikas. Doch er erlebt auch Rassismus. "Es gibt Kunden, die nicht mehr zu uns kommen, weil sie sich von einem Schwarzen nicht bedienen lassen wollen." Weiterlesen auf swr.de
16.1.24

„Sichere Häfen“: Städte forderten jahrelang mehr Flüchtlinge, jetzt klingt es ganz anders

Seit 2018 haben sich Hunderte deutscher Städte im Bündnis „Sichere Häfen“ zusammengeschlossen, um ihre Bereitschaft zur verstärkten Aufnahme von Flüchtlingen zu signalisieren. Doch nun holt die Realität sie ein. Viele Städte stöhnen unter den Anstrengungen der Integrationsbemühungen und ersuchen die Regierung um Unterstützung. Weiterlesen auf focus.de
10.1.24

Linkes Wehklagen: Ehrenamtliche „Flüchtlingshelfer“ werden immer weniger

Die 2015 ausgerufene „Willkommenskultur“ ist längst zum Alptraum geworden – das erkennen nicht zuletzt immer mehr Deutsche in der Bundesrepublik. Linke üben sich daher in Wehklagen und beklagen den Mangel an „ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern“ – besonders der Nachwuchs würde fehlen. Ein erfreulicher Trend! Weiterlesen auf heimatkurier.at
4.1.24

Psychologin verteidigt Silvester-Krawallmigranten

Berlin. Psychologin Tanja Ries nimmt im TV die Krawall-Migranten in Schutz. „Das kennen die Jugendlichen von klein auf, dass sie wegen ihrer Hautfarbe, wegen Migrationshintergrund oder was auch immer Diskriminierung erfahren.“ Im Netz sieht sich die Psychologin einigem Spott ausgesetzt. Weiterlesen auf focus.de
26.12.23

Speyerer Bischof ruft zu mehr Mitgefühl für Geflüchtete auf

Speyer, Rheinland-Pfalz. Er denke an die etwa zwei Millionen Geflüchteten, "die teilweise seit Jahren unter unwürdigsten Bedingungen in Containern oder Massenunterkünften leben" müssten. Auf ihrem Rücken würden, geschürt von rechtsextremen Parolen, immer schärfere politische Debatten geführt. Weiterlesen auf swr.de
11.12.23

Bischöfin bietet Flüchtlingen Aufnahme in Pfarrhäusern an

Baden-Württemberg. Bei der Suche nach Flüchtlings-Unterkünften will die evangelische Landeskirche in Baden aushelfen. „In nicht wenigen Bezirken gibt es Pfarrhäuser, die nicht genutzt werden, wo Flüchtlinge unterkommen können“, sagte Landesbischöfin Heike Springhart. Weiterlesen auf m.bild.de
11.12.23

Evangelische Kirche bietet ausreisepflichtiger Asylantin Kirchenasyl

Darmstadt, Hessen. Sie haben oft große Entbehrungen auf sich genommen, um nach Deutschland zu gelangen. Wenn Flüchtlinge aber wieder zurückkehren sollen, ist für manche der vorübergehende Schutz in einer Kirche der letzte Hoffnungsschimmer. Weiterlesen auf migazin.de
1.12.23

Ort sucht Helfer für Flüchtlinge und findet keine

Gaißach, Bayern. Die Gemeinde hat laut Bürgermeister kürzlich alle rund 50 Aktiven aus dem ehrenamtlichen Asylhelferkreis angeschrieben, die sich im Zuge der ersten großen Fluchtwelle von 2015/16 engagiert hatten. Das Ergebnis: Lediglich eine Person gab eine positive Rückantwort. „Das spiegelt die Stimmung im Land.“ Weiterlesen auf merkur.de
16.11.23

„Kampfansage an Rechtsruck“: Weiteres Kirchen-NGO-Schiff im Mittelmeer aktiv

Seit vergangenen Dienstag ist die Sea-Watch 5 im Mittelmeer aktiv. Die Mission der selbsternannten „Seenotretter“: Möglichst viele Ersetzungsmigranten nach Europa und nach Deutschland zu karren. Initiiert hat das neue Schiff die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die sich dafür offen rühmt. Der Einsatz der Sea-Watch 5 sei eine „Kampfansage gegen den Rechtsruck der italienischen Regierung“. Weiterlesen auf heimatkurier.at
13.11.23

"Es geht um Menschen" – Schulze: In Migrationsdebatte fehlt jede Empathie

In den letzten Monaten gibt es in Deutschland nur ein Thema: Migration. Und das wird oft auch noch sehr einseitig diskutiert, findet Bundesentwicklungsministerin Schulze (SPD). Ihr fehlt in der Diskussion die Empathie. Auch zu Asylverfahren hat sie eine andere Meinung als viele Bundespolitiker. Weiterlesen auf n-tv.de
10.11.23

Der 9. November ist ein schöner Tag: Man kann sich wieder um tote, statt um lebende Juden kümmern

Alle Jahre wieder kommt der Tag, an dem die deutschen Wiedergutmachungsweltmeister à la Claudia Roth ihr „Nie wieder“ verkünden. Spart euch euer „Nie wieder“, wenn ihr den Rest des Jahres ein „Bald wieder“ lebt. Spart euch euer „Nie wieder“, wenn für euch nur die schwachen und toten Juden zählen und ihr die starken, bewaffneten Juden hasst. Von Amir Makatov. Weiterlesen auf nius.de
31.10.23

Vatikan fordert 20 Millionen Klima-Migranten für Europa

Der Bevölkerungsaustausch sorgt in den meisten europäischen Staaten für eine rasant voranschreitende Islamisierung. Doch Papst und Vatikan denken nicht daran, diese Entwicklung anzuprangern. Sie fordern im Gegenteil immer mehr Migranten und erpressen die einheimische Bevölkerung moralisch – so auch im aktuellen Fall. Weiterlesen auf heimatkurier.at
30.10.23

Darum will die EKD noch mehr Asylbewerber nach Deutschland lotsen

Die Ratschefin der EKD verlangt weitere ungezügelte Migration nach Deutschland. Die Bundesrepublik sei schließlich reich und habe noch viel Platz. Daß es eine Überforderung der Kommunen gebe, höre sie nicht von den Ehrenamtlichen ihrer Kirche. Künftig soll es noch mehr Asylgründe geben. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
  •  
  • 1 von 41
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht. Kurt Tucholsky