Arbeitslosigkeit

8.3.24

Arabischer Migrant fordert in Bürgergeld-Song 2.000 bis 3.000 Euro

Hagen, NRW. In den sozialen Medien kursiert derzeit ein Video, das mehrere migrantische Männer in der Fußgängerzone zeigt. In dem Video tanzen die Männer, einer von ihnen singt unter dem Beifall der Umstehenden: „Jobcenter, Jobcenter, bitte mach mir mehr Geld, bitte mach mir mehr Geld. Wallah, ich brauche 2.000, 3.000“. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
5.3.24

Staat zahlt 460 Millionen Euro Bürgergeld pro Monat an erwerbsfähige Migranten aus Syrien, Afghanistan, Irak

Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro. Weiterlesen auf focus.de
1.3.24

Ruf nach Remigration: Ukrainischer Außenminister fordert Landsleute zur Heimkehr auf

Millionen Ukrainer, denen im Ausland vorübergehend Schutz gewährt wurde, wollen nicht mehr zurückkehren – mit fatalen Konsequenzen für das Land. Immer häufiger rufen daher ukrainische Politiker ihre Landsleute zur Heimkehr auf. Das ist auch im Sinne der Aufnahmeländer, wie besorgniserregende Zahlen zeigen. Weiterlesen auf heimatkurier.at
28.2.24

Dresden: 12 Prozent Ausländeranteil, aber 44 Prozent der Bürgergeldempfänger

Dresden hat knapp 564.000 Einwohner, davon sind rund 66.000 Ausländer. Wie die Antwort auf eine Anfrage der AfD jetzt ergab, sind rund 44 Prozent der Bürgergeldempfänger Ausländer. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
20.2.24

Bundesagentur für Arbeit karrt 25.000 ausländische „Hilfskräfte“ nach Deutschland

Gastronomie und Flughäfen fordern billige Arbeitskräfte für Hilfstätigkeiten – die Bundesagentur für Arbeit liefert prompt. 25.000 Ausländer sollen kurzfristig nach Deutschland gekarrt werden – offiziell „zeitlich befristet“. Tatsächlich droht ein neues Einfallstor für Ersetzungsmigranten. Weiterlesen auf heimatkurier.at
19.2.24

„Deutschland ist so reich, die sollen sich nicht so anstellen“

Ist Sozialbetrug durch Migranten im großen Stil nur eine rechte Verschwörungstheorie? NIUS lässt eine Person zu Wort kommen, die seit vielen Jahren im Jobcenter einer Stadt arbeitet. Er berichtet von dem Irrsinn, den er täglich erlebt. Gerade ausländische Kunden seien oft sehr unverschämt. Die Agentur für Arbeit will jedoch keine negativen Schlagzeilen. Weiterlesen auf nius.de
16.2.24

Wie die Ampel den Familiennachzug für viele Arbeitsmigranten erleichtert

Fachkräfte aus dem Ausland dürfen ab März mehr Verwandte nach Deutschland holen. Künftig dürfen durch eine Ampel-Reform sogar erwachsene Migranten ihre Eltern und Schwiegereltern nachholen. Die Regierung rechnet insgesamt mit 67.500 zusätzlichen Nachzügen. Die Opposition fürchtet hohe Sozialkosten, falls Migranten nicht mehr für ihre Eltern aufkommen können. Weiterlesen auf archive.ph
15.2.24

Baden-Württemberg prüft 1.380 Fälle von „falschen“ Ukrainern

Baden-Württemberg. „Falsche“ Ukrainer sollen in Baden-Württemberg Bürgergeld erschlichen haben. Die Masche dahinter ist perfide und hat für viel Wirbel gesorgt. FOCUS online hat nachgefragt, wie der Betrug aufgeflogen ist - und was die Betrüger jetzt erwartet. Weiterlesen auf focus.de
14.2.24

Unternehmerin will 200 Ägypter pro Jahr nach Deutschland holen

Kairo. Auf Initiative der Unternehmerin Anne Schmieder wird in Kairo gerade ein deutschsprachiges Ausbildungszentrum errichtet, in dem pro Jahr rund 200 ägyptische Fachkräfte für eine Festanstellung in Oberschwaben und im Bodenseekreis vorbereitet werden. „Wir möchten, dass sich die Ägypter schnell integrieren und wohlfühlen.“ Weiterlesen auf schwaebische.de
13.2.24

Sprechen nicht einmal die Sprache: Wie „falsche“ Ukrainer sich Bürgergeld erschleichen

In Baden-Württemberg häufen sich Fälle, in denen sich „falsche“ Ukrainer als angebliche Kriegsflüchtlinge ausgeben - um so Bürgergeld beantragen zu können. Die vermeintlichen Flüchtlinge würden in den Landratsämtern teilweise dadurch auffallen, dass sie die ukrainische Sprache nicht beherrschen. Weiterlesen auf focus.de
11.2.24

Palästinenser schimpft über Bezahlkarte für Flüchtlinge

Duisburg, NRW. Aus Sicht von Abdul Chahin sei die Einführung der Bezahlkarte diskriminierend. Sie würde dazu führen, dass Menschen sich gezwungen sehen, „irgendwelche Drecksjobs im Niedriglohnsektor anzunehmen“. Seine Forderung: „Dieses Gesetz muss definitiv gekippt werden.“ Weiterlesen auf derwesten.de
10.2.24

Sachsen: Niedrige Beschäftigungsquote von Asylbewerbern

Sachsen. In Sachsen sind derzeit über 22.000 Migranten arbeitslos gemeldet, nicht einmal jeder dritte Asylbewerber arbeitet, obwohl er es könnte. Die AfD fordert deshalb ein Ende der sozialen Hängematte. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
8.2.24

Ukrainische Familie lebte in der Heimat und kassierte 40.000 Euro Bürgergeld

Schleswig-Holstein. Eine vierköpfige Familie aus der Westukraine soll ein Jahr lang rund 40.000 Euro Sozialleistungen aus Deutschland bezogen haben. Die Familie war nach Deutschland geflohen, aber nach einigen Monaten wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigt, dass es möglich ist, das System so auszunutzen. Weiterlesen auf focus.de
7.2.24

Algerier kassiert fast 14.000 Euro deutsches Arbeitslosengeld, während er im Ausland lebt

Wolfratshausen, Bayern. Weil er für längere Zeit in sein Heimatland gereist war, ohne sich wie vorgeschrieben abzumelden, kassierte ein damals in Wolfratshausen lebender arbeitsloser Algerier vom Jobcenter rund 13.900 Euro, auf die er keinen Anspruch hatte. Weiterlesen auf tz.de
3.2.24

„Job-Turbo“ für Flüchtlinge zeigt bislang noch keine Wirkung

Drei Monate nach Start des „Job-Turbos“ sind die Zahlen ernüchternd. Die Abgangsrate ukrainischer Frauen aus der Arbeitslosigkeit in eine Beschäftigung war im Januar sogar geringer als im Vorjahresmonat. Die Bundesagentur für Arbeit begründet das mit der Konjunktur – und sieht sogar Erfolge. Weiterlesen auf welt.de
1.2.24

Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge – jetzt platzt erstem Landkreis der Kragen

In den Landkreisen knirscht es: Flüchtlinge können nicht untergebracht werden, und vor allem bei Menschen aus der Ukraine können die Behörden nicht prüfen, wie viel Vermögen sie haben. Das wäre aber entscheidend für die Auszahlung des Bürgergeldes. Jetzt ist dem ersten Landkreis in Thüringen der Kragen geplatzt. Weiterlesen auf focus.de
26.1.24

Kenia: Baerbock stellt nächstes Migrationsabkommen in Aussicht

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock will bis zum Sommer ein Migrationsabkommen mit Kenia zum Abschluss bringen. Sie stellte fest, dass Deutschland mehr Fachkräfte in so gut wie allen Bereichen brauche. Da könne Kenia helfen. Sie sprach von einer „Win-win-Situation“. Weiterlesen auf welt.de
19.1.24

Metzger setzt auf Azubis aus Afrika – rassistische Kunden bleiben weg

Bietigheim, Baden-Württemberg. Fleischereien haben Nachwuchssorgen. Bei Metzger Werner Häfele änderte sich das nach einer Mail aus Afrika. Inzwischen hat er sieben Azubis aus Simbabwe, dem Land im Süden Afrikas. Doch er erlebt auch Rassismus. "Es gibt Kunden, die nicht mehr zu uns kommen, weil sie sich von einem Schwarzen nicht bedienen lassen wollen." Weiterlesen auf swr.de
19.1.24

Brisante Studie: Unbegrenzte Migration zerstört den Sozialstaat

Renommierte Migrationsforscher aus den Niederlanden haben die Folgen der Einwanderung für die öffentlichen Finanzen untersucht. Ihre Berechnungen lassen keinen Zweifel daran, was die unbegrenzte Massenmigration bedeutet! Nämlich: „das Ende des Wohlfahrtsstaates, wie wir ihn heute kennen“, schreiben die Experten. Weiterlesen auf m.bild.de
17.1.24

Migranten aus Top-8-Asylländern: Auf 100 Beschäftigte kommen 173 Bürgergeld-Empfänger

Eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit liefert dramatische Erkenntnisse. Auf 100 arbeitende Deutsche kommen 10 deutsche Bürgergeld-Empfänger. 100 steuerzahlenden Ausländern stehen hingegen 50 ausländische Transfer-Bezieher ohne deutschen Pass gegenüber. Weiterlesen auf nius.de
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Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht. Kurt Tucholsky