Antisemitismus

27.4.24

Haldenwang immer irrer: Jetzt soll Gaza-Krieg schuld sein am muslimischen Antisemitismus

Seiner Ansicht nach werde sich der „offene muslimische Antisemitismus“ wieder „beruhigen“, sobald der Konflikt in Gaza abflaue. Im Gegensatz dazu bleibe rechtsextremer Antisemitismus eine „deutsche Konstante“. Weiterlesen auf journalistenwatch.com
25.4.24

Mann vergewaltigt jüdische Frau aus „Rache für Palästina“

Entsetzen in Frankreich: Ein "Mann" soll eine jüdische Frau in einer Wohnung festgehalten, mit dem Tod bedroht und vergewaltigt haben. Mit dem Handy der jungen Frau verschickte er offenbar Drohnachrichten an die Angehörigen des Opfers. Weiterlesen auf welt.de
23.4.24

Obwohl er Israel-Flagge schändete: Syrer darf in Deutschland bleiben

In Bayern sorgt der Fall einer heruntergerissenen Israel-Flagge weiter für Aufregung. Die syrischen Täter können trotz ihrer antisemitischen Straftat nicht abgeschoben werden, wie jetzt aus einer Anfragebeantwortung hervorgeht. Grund dafür ist der „subsidiäre Schutzstatus“, der den beiden zuerkannt wurde. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
14.4.24

Israel-Hasser-Kongress: Faeser spricht von „Islamisten“, dabei sind es ihre linken Freunde, für die sie Gastbeitrag schrieb

Berlin. Ausgerechnet der „Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ rief zu dem Judenhasser-Treffen auf. Für eine Publikation der linksextremen und vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigung schrieb die Innenministerin noch im Juni 2021 – damals noch als SPD-Fraktionschefin im Hessischen Landtag – einen Gastbeitrag. Weiterlesen auf nius.de
10.4.24

Kündigung durch den SWR wegen Werbung für Israel-Boykott: Helen Fares spricht von „rechten Trollen“

Am Montagabend teilte der SWR mit, er habe seine Mitarbeiterin Helen Fares von ihren Moderationsaufgaben entbunden. Die Syrerin Helen Fares weist den Antisemitismusvorwurf zurück, spricht von rechten Trollen und wirft dem SWR vor, sie zum Schweigen bringen zu wollen. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
5.4.24

Islamkritiker: „Ich kann in Deutschland nicht ohne Personenschutz auf die Straße“

Berlin. Er gilt als einer der härtesten Kritiker des politischen Islam, deckte Antisemitismus in Medien, Universitäten und Schulen auf. Dafür zahlt er einen hohen Preis: Seit Jahren kann sich Ahmad Mansour (47) nicht mehr frei bewegen, erhält täglich Morddrohungen. Er ist Zielscheibe von radikalen Islamisten und linken Aktivisten. Weiterlesen auf m.bild.de
26.3.24

Deutschland nimmt Zahlungen für Palästinenserhilfswerk UNRWA wieder auf

Nachdem im Januar bekannt wurde, dass Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks UNRWA am Massaker der Hamas beteiligt waren, stellten Deutschland und andere Länder die Zahlungen ein bzw. legten diese auf Eis. Die Bundesregierung hat sich nur umentschieden und überweist wieder 45 Millionen Euro. Weiterlesen auf welt.de
24.3.24

Innenministerium hat Aufnahme von 147 Palästinensern aus Gaza zugesagt

Angesichts des Risikos für Zivilisten im Gazastreifen und der katastrophalen humanitären Lage, bemühen sich mehrere deutsche Institutionen um die Ausreise lokaler Mitarbeiter. 147 Menschen seien laut Bundesinnenministerium seit Beginn der Konflikte die Aufnahme in Deutschland zugesagt worden. Weiterlesen auf welt.de
24.3.24

Hessischer Verwaltungsgerichtshof erlaubt Parole „From the river to the sea“

Hessen. Die Stadt Frankfurt am Main wollte Demonstranten die Verwendung der antiisraelischen Parole „From the river to the sea – Palestine will be free!“ untersagen. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hält das für rechtswidrig. Die Parole sei nicht zwingend ein Aufruf zur Gewalt. Weiterlesen auf welt.de
13.3.24

Der Gazastreifen sollte nach Deutschland evakuiert werden

Eine angemessene Ramadan-Ansprache hätte darin bestehen können, dass Olaf Scholz eine humanitäre Evakuierung des Gazastreifens für Kinder, Frauen, Senior*innen, Zivilist*innen, für all jene, die sich in Sicherheit bringen müssen und wollen, angekündigt hätte. Scholz hätte die Türen Deutschlands öffnen können, um Menschenleben zu retten. Von Mohamed Amjahid. Weiterlesen auf taz.de
11.3.24

Linke und propalästinensische Israel-Hasser gehen auf jüdische Frauen los

München. Es sollte ein friedlicher Marsch für die von der Hamas verschleppten, vergewaltigten und ermordeten Frauen werden. Doch es endete mit schändlichen Szenen. Linke und propalästinensische Gruppierungen beleidigten und schubsten mehrere, auch ältere Frauen, die der israelischen Opfer gedachten. Weiterlesen auf m.bild.de
4.3.24

„Tod allen Juden“ und „Allahu akbar“: Arabischer Jugendlicher sticht Juden nieder

Zürich. In Zürich ist ein jüdisch-orthodoxer Mann (50) bei einer Messerattacke lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter ist erst 15 Jahre alt. Er soll ein „arabischstämmiger Schweizer“ sein. Kurz vor seiner Tat soll er „Tod allen Juden“ und „Allahu Akbar“ gerufen haben. Bei seiner Festnahme hat der Täter lauthals gelacht. Weiterlesen auf m.bild.de
3.3.24

Wokeness ist eher was für die Doofen – das macht sie so erfolgreich

Die antisemitischen Ausfälle auf der Berlinale zeigen, wie sehr ein woker Pseudoantifaschismus den Kulturbetrieb erobert hat. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert – etwa Empathie mit ermordeten Juden. Adolf Hitler freut sich in der Hölle. In deutschen Lichtspielhäusern wurde wieder Juden der Untergang gewünscht. Von Harald Martenstein. Weiterlesen auf archive.ph
3.3.24

"15-Jähriger" sticht orthodoxen Juden in Zürich nieder

Zürich. Am Samstagabend wurde in Zürich ein orthodoxer jüdischer Mann (50) von einem "15-Jährigen" mit einer Stichwaffe angegriffen und lebensbedrohlich verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet. Ein antisemitisch motiviertes Verbrechen wird von der Polizei nicht ausgeschlossen. Weiterlesen auf 20min.ch
1.3.24

Student bekam Polizeibesuch, weil er eine Karikatur postete

Berlin. Wollen Nazis Juden auslöschen, ist das schrecklich, wollen Hamas-Terroristen dasselbe, wird das von vielen Linken gerne unterstützt. Ein Student wollte auf die Doppelmoral im Umgang mit Judenhass aufmerksam machen – jetzt hat er ein Strafverfahren am Hals. Weiterlesen auf nius.de
28.2.24

Claudia Roth will gegen „Muslimfeindlichkeit“ vorgehen – diese Frau ist nur noch ein Witz

Berlin. Nach einem erneuten Antisemitismus-Skandal in ihrer Zuständigkeit verspricht Claudia Roth wieder Aufarbeitung – und spricht im nächsten Atemzug über „Muslimfeindlichkeit“. Damit offenbart sie, dass ihr das Thema Antisemitismus in echt völlig egal ist. Von Max Roland. Weiterlesen auf apollo-news.net
26.2.24

Berlinale-Skandal: Solch eine Kulturpolitik darf nicht mehr mit Steuergeld finanziert werden

Berlin. Auf der Bühne wurden Genozid-Vorwürfe gegen Israel erhoben – und der Saal applaudierte. Dass die deutschen Intellektuellen eine große opportunistische Schar von Flaschen sind, war schon vor dem 7. Oktober klar. Das Gute ist, dass es den meisten Israelis vollkommen egal ist, was vorlaute Bürgerkinder mit Palituch an antisemitischem Müll erzählen. Von Ulf Poschardt. Weiterlesen auf archive.ph
21.2.24

Moslemische Schüler beklatschen den Holocaust bei Kino-Besuch

Wiesbaden, Hessen. Widerlicher Judenhass in der hessischen Landeshauptstadt: Bei einem Kino-Besuch beklatschten sechs Berufsschüler den millionenfachen Mord an Europas Juden durch die deutschen Nationalsozialisten. Die Schüler haben alle einen moslemischen Hintergrund. Weiterlesen auf m.bild.de
19.2.24

Nach Mahnwache für Geiseln: Mann mit Israel-Fahnen von vier "Jugendlichen" verletzt

Berlin-Schöneberg. Ein 41-jähriger Mann mit zwei Israel-Fahnen ist in Berlin von vier "Jugendlichen" bedrängt und verletzt worden. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung mit politischem Hintergrund. Das Opfer hatte zuvor an einer Mahnwache für die israelischen Geiseln im Gaza-Streifen teilgenommen. Weiterlesen auf welt.de
12.2.24

„Trotz deutschem Pass fließt palästinensisches Blut in meinem Körper“

Berlin. Gaza-Demo entlarvt Migrationsdebatte: „Wir werden niemals vergessen, welches Blut in uns fließt, auch wenn wir hier in Deutschland geboren sind, auch wenn wir in Deutschland leben, und auch wenn ich den deutschen Pass habe“, sagte ein Demonstrationsteilnehmer am Wochenende in Berlin. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
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Und wenn ich allein stünde - solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung. Margaret Thatcher