Genderwahnsinn

19.3.24

Nach Kritik an pinkem Auswärtstrikot – DFB verhöhnt eigene Fans

Der DFB lernt nicht aus seinen Fehlern. Seit Jahren blamiert sich die Nationalmannschaft auf dem Rasen, während die Funktionäre woke Politik ins Stadion tragen. Jetzt verhöhnt der größte Sportverband der Welt nach Kritik seine Anhänger. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
18.3.24

Mehr Unterstützung durch Schwule für die rechtsextreme AfD als für jede andere Partei

22 Prozent der Nutzer des schwulen Datingportals Romeo.com würden bei der Europawahl die AfD wählen. Überraschend an der Umfrage ist insbesondere, dass mit der AfD und dem BSW fast ein Drittel der "Romeo"-Nutzer Parteien unterstützen würden, die am äußersten politischen Rand stehen und sich ausdrücklich gegen LGBTI-Rechte aussprechen. Weiterlesen auf queer.de
14.3.24

Umfrage-Hammer: Schwule-Mehrheit für die AfD

Die Redaktion des Online-Magazins männer* – einem Portal ausdrücklich für „queere Perspektiven“, hat bei der Dating-Plattform „Romeo“, gern genutzt von schwulen Männern, eine Umfrage zur Europawahl gestartet. Überraschendes Ergebnis: Die AfD ist unter den Usern die beliebteste Partei! Das Magazin warnt vor einem „Rechtsruck in der schwulen Szene“. Weiterlesen auf nius.de
14.3.24

Hauptsache verstümmeln? Geleakte Dokumente beweisen: Trans-Wahn ist globaler Medizinskandal

Der Trans-Wahn ist ein Verbrechen. Wer bereitwillig die Leben junger Menschen zerstört, die die Folgen einer Zustimmung zu solchen Behandlungen nicht abschätzen können, gehört vor Gericht gestellt. Stattdessen werden solche Personen von LGBTQ-hörigen Politikern vielfach noch hofiert und die Regenbogenflagge zum Zeichen der Toleranz umgedeutet. Weiterlesen auf report24.news
3.3.24

Kriegs-Leaks: Diese Transperson leitet 'Cyber Security' der Bundeswehr

Die Hauptanliegen der Referatsleiterin für Cyber-Security der Bundeswehr scheinen ihr eigener Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda zu sein. In ihrem Profil beschrieb sie sich als "Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung und auf der Suche nach Sex. All genders welcome." Sie lässt sich auch gerne in Darkrooms vögeln. Weiterlesen auf derstatus.at
1.3.24

74 Prozent der Trans-Häftlinge wegen Gewalt- oder Sexualdelikten inhaftiert

Großbritannien. Das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel liegt auf Eis: zu komplex die Fragen rund um Sauna und ähnliche Bereiche. In Großbritannien und Dänemark sind die Auswirkungen entsprechender Gesetze schon im Praxistest. Erzählungen aus britischen Haftanstalten lassen die Bedenken wachsen. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
26.2.24

Vatermilch aus Männerbrüsten und Pubertätsblocker für Kinder: Diese Trans-Projekte werden von „Demokratie leben!“ finanziert

Es ist nicht nur Linksextremismus. Vielmehr ist hier eine viel subtilere, aber dafür umso gefährlichere Ideologie am Werk. Sie hat es auf die psychische Gesundheit und Meinungsbildung von Kindern und Jugendlichen abgesehen und arbeitet gerade hart daran, sämtliche Eckpfeiler dieser Gesellschaft anzugreifen. Weiterlesen auf nius.de
18.2.24

Dänische Regierung stellt klar: Es gibt nur zwei Geschlechter

Dänemark. Ende des Trans-Wahns: Während in Deutschland das Geschlecht zu einem sozialen Konstrukt erklärt wird, hat sich Dänemarks Gleichstellungsministerin eindeutig positioniert und verkündet, dass es nur zwei Geschlechter gibt und Transfrauen keine biologischen Frauen sind. Damit geht Dänemark einen Weg, der sich von Deutschland diametral unterscheidet. Weiterlesen auf apollo-news.net
11.2.24

Hotel soll Unterkunft für bis zu 200 queere Flüchtlinge werden

Werl, NRW. Das Land NRW plant die Anmietung des Hotels „Melstergarten“ im Werler Norden, um dort bis zu 200 Flüchtlinge unterbringen zu können. Werdende oder junge Mütter oder Personen aus dem LGBTQ-Spektrum (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, intergeschlechtliche, queere Flüchtlinge) sollen in dem Hotelkomplex untergebracht werden. Weiterlesen auf soester-anzeiger.de
8.2.24

Weil er „trans“ ist – mildes Urteil für Pädophilen

Strafbonus für Transpersonen: Ein biologischer Mann, der sich für eine Frau hält, wird mit großen Mengen an harter Kinderpornographie erwischt. Erst nach der Razzia machte der Angeklagte seine angebliche Transgeschlechtlichkeit öffentlich. Das Gericht glaubt seinen abenteuerlichen Rechtfertigungen. Ein Freifahrtschein für Pädophile? Weiterlesen auf jungefreiheit.de
7.2.24

Bistum Mainz lädt Jugendliche zum Queer-Workshop ein

Mainz. Am kommenden Freitag veranstaltet das Bistum Mainz einen queeren Workshop. Dabei sollen Jugendliche ab 14 Jahren unterschiedlichen Fragen nachgehen und sich selbst finden. „Wir wollen mit euch individuelle und gesellschaftliche Aspekte von (queerer) Identität kennenlernen und erforschen.“ Weiterlesen auf freilich-magazin.com
6.2.24

„Es gibt nur einen lächerlichen DFB... und zwei Geschlechter!“ – DFB ermittelt gegen Dynamo Dresden

Erst Bayer Leverkusen, jetzt Dynamo Dresden: Wegen eines beim Spiel in Ingolstadt gezeigten Banners ermittelt der DFB gegen Drittligist Dresden. Bayer Leverkusen kostete ein ähnliches Plakat seiner Fans bereits eine Strafe über 18.000 Euro. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schützt jede Person vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Weiterlesen auf welt.de
4.2.24

Weil sie ihr Geschlechtsänderung verbieten: Eltern verlieren Sorgerecht für ihre Tochter (14)

USA. Krista und Todd Kolstad haben das Sorgerecht für ihre 14-jährige Tochter Jennifer verloren. Sie hatten sich geweigert, der Teenagerin zu erlauben, ihr Geschlecht zu ändern. Jetzt ist die US-amerikanische Kinderschutzbehörde Jennifers Vormund. Weiterlesen auf blick.ch
31.1.24

Skandal-Urteil: DFB bestraft Leverkusen für „Es gibt nur zwei Geschlechter“-Banner

Skandal-Urteil in der Fußball-Bundesliga: Weil Fans von Bayer Leverkusen ein Transparent zeigten, auf dem „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“ stand, muss der Verein jetzt 18.000 Euro Strafe zahlen. Leverkusen hat die Strafe „wegen eines diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ (DFB) akzeptiert. Weiterlesen auf nius.de
27.1.24

Verblödung mit ARD und ZDF: Jetzt soll Trans auch noch gut fürs Klima sein

Laut dem ARD-Online-Format Funkkolleg sind insbesondere Männer mit ihrem Fleischkonsum, Verbrenner-Motoren und dem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum schuld am Klimawandel. Identifizieren sich Männer zukünftig als Transfrau und legen damit ihr klimaschädliches Verhalten ab, so verbessert sich der CO2-Fußabdruck signifikant. Weiterlesen auf nius.de
27.1.24

"Transmann" missbraucht Frauen im Chemnitzer Frauenknast

Chemnitz, Sachsen. In mehreren Briefen erhoben Frauen schwere Anschuldigungen gegen einen ebenfalls inhaftierten "Transmann". Der Häftling habe andere Frauen mehrfach zu sexuellen Handlungen gezwungen. Nach Auftauchen der Vorwürfe wurde der Transmann in eine Männer-JVA verlegt. Weiterlesen auf tag24.de
23.1.24

Bizarre „Erniedrigungsspiele“ auf Staatskosten

Ob Windel-Urinieren, Gegenstandsfetische oder Exhibitionismus – der Bund finanziert Werbung für bizarre Sex-Praktiken bei jungen Menschen ab 14 Jahren, so warnen Familienrechtler. Sie nehmen vor allem den Queer-Beauftragten Sven Lehmann in die Verantwortung. Weiterlesen auf archive.ph
10.1.24

Nur vier diverse Personen in Sachsen, aber 23 genderneutrale Toiletten an TU Dresden

Dresden. An der Technischen Universität Dresden gibt es inzwischen 23 geschlechtsneutrale Toiletten. Auch an anderen sächsischen Universitäten gibt es unzählige Gender-Toiletten. Das ist kurios, denn in ganz Sachsen gibt es nur vier Menschen, die offiziell als „divers“ gelten. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
9.1.24

Migrantischer Transgender ersticht Pflegepatienten wegen Trans-Hänseleien

Ried im Innkreis, Österreich. Aufgefunden wurde der auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung angewiesene Franz S. erstochen in seinem Bett. Als Angreifer(in) stellte sich der/die Pfleger(in) des 82-Jährigen. Als Motiv werden Hänseleien vom Opfer wegen der sexuellen Orientierung der Pflegekraft aus der Slowakei angegeben. Weiterlesen auf oe24.at
26.12.23

„Sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen“

Auch in Österreich treibt die geschlechtergerechte Sprache bemerkenswerte Blüten: Eine Stadträtin nutzte in einer Pressemitteilung das Wort „Zufußgehende“. Amtliche Schreiben beginnen neuerdings mit den Worten: „Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen“. Weiterlesen auf focus.de
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Der Mutige hat keine Angst, alleine zu stehen. Feige werden in der Menge laut. Martin Prange